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Die alle zwei Jahre im Plauener Malzhaus stattfindende Exposition des Kunstvereins unter dem Titel „Fliegender Wechsel“ ist etwas Besonderes. Dafür spricht allein die Zahl der ausstellenden Künstler.
Auch in der Welt der Musik gibt es reichlich Zank und Streit. Davon zeugte ein Klavierkonzert am Sonntag in Reichenbach. Eine Kurzrezension.
Neues Restaurant im Erdgeschoss, Zimmer in den Obergeschossen und ein großes Stück indische Heimat mitten im Erzgebirge: Bereits am Freitag will die Familie erstmals Gäste empfangen.
Künftig hat Martin Bosch in der Spielewelt das Sagen. Er hat seinen Lebensmittelpunkt bereits ins Erzgebirge verlagert und erste Ideen für den beliebten Indoorspielplatz. Sein Ziel: mehr Besucher.
Das Restaurant „Apne“ ist feierlich im Olbernhauer Ortsteil Hallbach eröffnet worden. Doch schmeckt es tatsächlich so lecker, wie es das Lächeln von Küchenchef Gurdeep Singh verspricht?
Besonders Leuchtspurmunition hat im Vergleich zu anderen Munitionsarten ein erhöhtes Brandverhalten. Für die Verwendung gibt es deshalb besondere Regeln. Ein Risiko jedoch bleibt.
Der 27-Jährige hatte sich mit dem verbotenen Ausspruch von seinem Kumpel verabschiedet. Nun musste er sich vor dem Amtsgericht Marienberg verantworten. Dort gab er sich eher kleinlaut.
Rund 100 Reservierungen, volles Haus zum Neustart: Für die indische Familie könnte es kaum besser laufen. Im Hotel Bielatal im Olbernhauer Ortsteil Hallbach bietet sie exotische Geschmackserlebnisse.
38 Berufswinzer, 75 Rebsorten und eine Vielzahl von Hobbywinzern prägen das östlichste der deutschen Weinbaugebiete. Eine Reise entlang der Sächsischen Weinstraße zeigt, wo es sich einzukehren lohnt.
Verunsicherte Behörden, überlastete Gerichte, konsumierende Minderjährige: Steffen Müller, Strafrichter am Amtsgericht Marienberg, sieht bei der Cannabislegalisierung handwerkliche Fehler.
Eine Bundeswehreinheit hatte auf dem Truppenübungsplatz Gelobtland bei Dunkelheit trainiert. Aufgrund von Trockenheit und Wind konnte sie das Feuer nicht mehr selbst unter Kontrolle bringen.
Jahrelang hat Sophie Müller das einzige Poledance-Studio im Erzgebirge betrieben. Nach zehn Jahren ist damit Schluss. Stattdessen gibt sie jetzt Yogakurse in der Luft.
Angeklagt war ein Anwalt aus dem Erzgebirge. Seine Verteidigungsstrategie: Geschrei. Während der Verhandlung am Amtsgericht Marienberg zeigte sich: Sein Auftritt hat eine lange Vorgeschichte.
Die in Sachsen weitgehend unbekannte Reichsbürger-Gruppe „Indigenes Volk Germaniten“ plant einen Parallelstaat. Im Erzgebirge hat sie ein ehemaliges Hotel gekauft. Nun versucht sie, neue Mitglieder zu rekrutieren.
Ungewöhnlich zeitig werden in der Region Rekordtemperaturen gemessen. Hobbygärtner stehen in den Startlöchern. Doch wie günstig ist es, bereits jetzt die Beete zu bestellen?
Er habe sein Opfer mit einem Gürtel am Bett fixiert, lautete die Anklage. Trotz der Vorwürfe entging der 25-Jährige dem Gefängnis. Denn die Wahrheitsfindung scheiterte an einem ganz bestimmten Punkt.
Ein Start-Up ermöglicht in Olbernhau einen schnellen Zugang zum Augenarzt. „Freie Presse“ hat das neue Angebot getestet. Was taugen die Untersuchungen, und wie laufen sie ab?
Für die 37-Jährige ist die Gremienarbeit nicht neu. Sie will sich besonders für die Feuerwehr und die Ortsteile einsetzen.
Vor 35 Jahren begann Joachim Hermann seine Karriere, nun geht er in den Ruhestand. „Freie Presse“ sprach mit ihm über seinen härtesten Fall und über den Einzug Künstlicher Intelligenz in die Gerichte.
Der neue Eigentümer hat dem Erzgebirgskreis mehrere Wohnungen angeboten. In Olbernhau gibt es Kritik. Der Bürgermeister sieht keine Akzeptanz für eine zentrale Unterbringung Asylsuchender.
Seit 1907 war das Fotoatelier Hühner in Auerbach ansässig. Einen Neuanfang startet die Inhaberin nun in Falkenstein. Was steckt hinter dem Umzug und was ändert sich für die Kunden?
Sie machte per Whatsapp Schluss. Er konnte die Trennung nicht ertragen. Beide sahen sich nun vor Gericht wieder. Der Vorwurf: Verbreitung pornografischer Inhalte.
Jahrelang wurde sich vergeblich um finanzielle Hilfe bemüht, doch nun kommt Bewegung in die Sache. Seiffen soll für mehr als drei Millionen Euro aufgehübscht werden.
Der Akku ist leer. Der Taxifahrer zapft Strom. Der Fahrtgast muss eine halbe Stunde im Auto warten. Im Taxibetrieb ist so ein Szenario undenkbar. Und dennoch satteln erste Unternehmen auf E-Autos um.