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Wie können Bürger künftig auf Dürren und Starkregen reagieren? Eine Veranstaltung am Montag soll dieser Frage nachgehen.
Beim Besuch des Verteidigungsministers überwiegen harmonische Töne. Eine Botschaft schickt Pistorius nach Berlin.
Touristik-Fachleute überlegen, wie das Thema Weihnachten noch mehr Urlauber in den Freistaat ziehen könnte. Und das nicht nur zwischen erstem Advent und Mariä Lichtmess.
Die Moskauer Führung schottet die russische Gesellschaft weiter von ausländischen Partnern ab. Das bekommt die Friedrich-Ebert-Stiftung zu spüren, aber auch eine Berliner Wissenschaftseinrichtung.
Der jetzt ausgegrabene Nachlassroman des 2014 verstorbenen Literaturnobelpreisträgers kommt locker daher, ist jedoch kein Meisterstück.
Ulla Heinrich hält dem Mackertum mehr entgegen als nur einen Genderstern: Die Dresdnerin setzt deutschlandweit starke feministische Zeichen von Hochkultur bis Punk.
Jana Zimmer aus den USA war am Dienstag im Berufsschulzentrum „Julius Weisbach“ in Freiberg zu Gast. Ihre Mutter Klara musste hier vor 80 Jahren Zwangsarbeit für die Nationalsozialisten leisten.
Die Regisseurin und Drehbuchautorin spricht über ihr Verhältnis zur ihrer neuen Filmfigur, der Lyrikerin Ingeborg Bachmann, und die Arbeit mit ihrem Ex-Mann Volker Schlöndorff.
Für seine Rede bei einem Gottesdienst in Oberlungwitz feierte das Publikum den umstrittenen Ex-ZDF-Moderator und Diplom-Theologen Peter Hahne. Zwischen den Zeilen seiner Botschaft von Frieden, Mut und Hoffnung steckte jedoch noch etwas ganz anderes.
Schon zum fünften Mal zeigte der Verein Aqua et Natura den Film aus den 1980er-Jahren. Wieder vor vollem Haus. Wie sich Reichenbacher an die Dreharbeiten erinnern und was denen zu verdanken war.
Maxim Biller verzahnt in seinem neuen Roman "Mama Odessa" Zeiten, Orte und Charaktere, weil in den Biografien seiner Eltern alles mit allem zusammenhängt.
Der gerade erschienene Band "Eine Fliege kommt durch einen halben Wald" versammelt Reden und Texte der Literaturnobelpreisträgerin.
Eine Untersuchung zeigt, wie mit Naturschutz- und Ökologiethemen versucht wird, Fuß zu fassen und welche rechte Partei im großen Stil Landwirte für sich gewinnen kann.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: "Neeberger Torso" von Wieland Förster in Chemnitz (1974).
Judith Hermann erlaubt in ihren Poetikvorlesungen "Wir hätten uns alles gesagt" sehr private und emotionale Einblicke.
Vor 25 Jahren starb der in Sachsen aufgewachsene umstrittene Autor, welcher erst spät angemessen gewürdigt wurde.
Eine Gruppe von Grünen, die sich selbst als Realpolitiker sehen, fordert einen neuen Kurs in der Migrationspolitik. Mit Sätzen, die Aufsehen erregen - und die geeignet sind, für Streit in der Partei zu sorgen.
Nach zwei Jahren Böllerpause wegen Corona dürfen Pyrotechnik-Fans wieder mit Rums und Raketen das neue Jahr begrüßen. Die Nachfrage ist groß. Derweil stellen sich Notaufnahmen auf mehr Betrieb ein.
Bei einer Diskussion mit Ministerpräsident Michael Kretschmer vergleicht der Schriftsteller Uwe Tellkamp Rechtsextremisten mit Klima-Aktivisten und klagt über eine Demokratie "im Spätstadium". Bei Kritik reagiert er dünnhäutig.
Mehr als 60 Jahre lang hat der Schriftsteller und Intellektuelle die bundesdeutsche Literaturszene und den politischen Diskurs mitgeprägt wie nur wenige neben ihm. Dabei war er sich nie zu schade, vehement vertretene Positionen auch wieder zu revidieren. Jetzt ist er mit 93 Jahren gestorben.
Enttäuschte Landwirte machen am Sonntag mit fundamentalen Christen gemeinsame Sache. Der bekannte evangelikale Prediger Peter Hahne hält einen Gottesdienst.