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Nach zähem politischen Ringen hat der britische Premier Rishi Sunak jetzt sein Gesetz zur Abschiebung illegaler Migranten nach Ruanda durchgebracht.
Premierminister Sunak ist obenauf: Das britische Parlament billigt Abschiebungen von Asylsuchenden nach Ruanda. Doch die Kritik an dem "bahnbrechenden" Vorhaben ebbt nicht ab.
Wenn Migranten mit Booten an Englands Küsten landen, sollen sie nach Ruanda abgeschoben werden. Premier Sunak sichert sein umstrittenes Projekt nun gesetzlich ab. Es kostet Hunderte Millionen.
Vor allem Signa-Teilgesellschaften haben Forderungen über Hunderte Millionen Euro gegen René Benko angemeldet. Der Ex-Milliardär reagiert schweigsam.
Der britische Premierminister hat viel Zeit mit seinem Antrittsbesuch in Berlin gelassen, doch nun ist er da. Die Themenliste beim Gespräch mit dem Bundeskanzler ist lang. Und Sunak ist voll des Lobes.
In Großbritannien soll das Mindestalter für das Rauchen Jahr für Jahr angehoben werden, sodass die heute 15-Jährigen letztlich ein Leben lang gar kein Tabak mehr im Königreich kaufen dürfen. Die erste Hürde hat dieses härteste Rauchverbot in Europa jetzt genommen.
Kanzler Scholz und der britische Premier Sunak versprechen der Ukraine bei ihrem Treffen in Berlin andauernde Hilfe. Die hat aber auch gewisse Grenzen.
Ausgerechnet die Partei von Zigarrenliebhaber Winston Churchill will das Rauchen abschaffen. Doch gegen den Plan, kommenden Generationen den Zigarettenkauf zu verbieten, gibt es auch Widerstand.
Ein Dönerbuden-Besitzer stiehlt im fast die Show, Demonstranten vergleichen ihn mit Hitler. Die dreitägige Türkei-Reise von Bundespräsident Steinmeier beginnt etwas stürmisch.
Der Senkrechtstarter Gabriel Attal sollte als neuer französischer Premierminister Schwung in die stockende zweite Amtszeit von Präsident Macron bringen. Seine 100-Tage-Bilanz fällt verhalten aus.
Ein Jahr lang hat sich eine Kommission mit dem Abtreibungsrecht und anderen Themen rund um die Fortpflanzung befasst. Ihr Vorschlag zu Schwangerschaftsabbrüchen ist eindeutig.
Sie verbindet eine tief empfundene Feindschaft. Präsident Milanovic will den Regierungschef Plenkovic entmachten und selbst regieren. Nun müssen die Wählerinnen und Wähler entscheiden.
Keine Partei hat bei der Parlamentswahl im EU- und Nato-Land Kroatien die absolute Mehrheit bekommen. Nun könnten Rechtsnationalisten als mögliche Koalitionspartner die Königsmacher werden.
Die Konservativen in Südkorea haben zum dritten Mal nacheinander bei Parlamentswahlen verloren. Die Mitte-Links-Opposition baut jetzt ihre Mehrheit sogar aus.
Der Vorsitzende Stephan Theuring betont erneut, dass sich der Verband für die christlich-konservativen Werte einsetzt.
Werder Bremen muss erneut länger auf einen Spieler verzichten. Leihspieler Alvero hofft aber, noch einmal für die Grün-Weißen auflaufen zu können.
Bei IWS-Chef Heiko Petzoldt steht nach vielen Glückwünschen Fleißarbeit an – mit Klingelputzen und einem mediale Aufmerksamkeit versprechenden Termin in Chemnitz.
Als Maria Römer aus Dresden fünf Jahre alt war, wurde bei ihr Skoliose diagnostiziert – ein krummer Rücken. Statt einer OP hat ihr Arzt einen anderen Weg gewählt. Mit Erfolg.
Die Werteunion hat am Sonntag in Dresden ihren dritten Landesverband gegründet - und zugleich ihre Landesliste zur Wahl am 1. September aufgestellt. Unter den Kandidaten finden sich auch bekannte Namen.
Ein Abgeordneter hat Nummern von Kollegen weitergegeben, weil er mit intimen Fotos erpresst wurde. Für die Konservativen von Premier Sunak ist es nicht der erste Skandal, bei dem es um Sex geht.
Ein ehemaliger Verfassungsschützer soll in Wien im Auftrag Russlands unterwegs gewesen sein. Deshalb wird auch der Wirbel rund um die rechte FPÖ größer. Ein Auftritt von FPÖ-Chef Kickl steht bevor.
Über den Wolken ist die Freiheit angeblich grenzenlos. Das gilt für Abgeordnete des Bundestags aber nicht mehr bei dienstlichen Flügen von weniger als vier Stunden. Hier wurden die Regeln verschärft.
Vor wenigen Tagen hat die isländische Ministerpräsidentin Katrin Jakobsdóttir ihren Rücktritt angekündigt. Jetzt steht ihr Nachfolger fest - der auch schon mal ihr Vorgänger war.
Millionen leiden im Sudan unter Gewalt, Hunger und Vertreibung. Internationale Bemühungen haben den blutigen Machtkampf dort bisher nicht beendet. Nun wurden zwei Milliarden Euro an Hilfe mobilisiert.