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Das Landratsamt hat den Schulnetzplan für die nächsten zehn Jahre fortgeschrieben, der Kreistag hat ihn beschlossen. Nicht für alle Bildungseinrichtungen sind die Aussichten ungetrübt.
Bei einem Podiumsgespräch treffen Sachsens Regierungschef und der Bundeswirtschaftsminister aufeinander. Aber nur einer spricht darüber, wie der Solarhersteller Meyer Burger in Freiberg zu halten wäre.
Der Großteil aller Asylanträge von Venezolanern wird in Sachsen abgelehnt. Im Februar wurde eine Familie abgeschoben. Ein Venezolaner, der in Mittelsachsen lebt, erzählt, was das mit ihm macht.
Nachdem die Gedenktafel des Wandbildes in Hutholz mit den Worten „Lügen!“ verunglimpft wurde, ruft „Die Linke“ zu Solidarität und Erinnerung auf.
Der Migrationsdruck auf die EU und Deutschland ist ungebrochen hoch. Am morgigen Mittwoch steht der Asyl-Gipfel zwischen Kanzler und Länderchefs an. Nun meldet sich Michael Kretschmer deutlich zu Wort.
In Chemnitz stellte sich Klingbeil Bürgerfragen etwa zu Rente und zur Ukraine. Bei einem Thema waren sich die meisten Zuhörer einig. Und ein Mann fragte, ob Klingbeil Scholz im Amt beerben möchte.
Am Donnerstag möchte er mit Bürgern und Bürgerinnen ins Gespräch kommen. Davor trifft er sich mit dem Filialleiter der Galeria Kaufhof.
Bei einem Bürgergespräch ist Armin Schuster auf aktuelle Gesellschaftsprobleme eingegangen. Lösungen hatte er nicht immer parat. Dennoch vermittelte er Zuversicht - genau wie vier andere Gäste.
Die dritte der sechs Regionalkonferenzen zum Entwurf des Grundsatzprogramms führte die Union am Donnerstagabend nach Sachsen – wo es auch um Kontrollen, Konkurrenz und Kretschmer ging.
Die Bezahlkarte für Asylbewerber soll unter anderem finanzielle Anreize verringern. Im „Freie Presse“-Interview erklärt Birgit Glorius von der TU Chemnitz, weshalb es keine wissenschaftlichen Belege dafür gibt und was den Kommunen stattdessen helfen kann.
Sachsens Sozialministerin Petra Köpping kommt am 21. Februar zu einer Podiumsdiskussion nach Aue. Eingeladen hat dazu die Friedrich-Ebert-Stiftung.
Der politische Aschermittwoch fiel für die Grünen aus. Die Partei zieht den Unmut dieser Republik auf sich. Vielen gilt sie als prägend in der Ampel. Aber das ist nur ein Grund.
Im Bericht der Ausländerbeauftragten vor dem Stadtrat gab es statt Zahlen nur überwiegend positive Beispiele. Die Fakten rückt die Stadtverwaltung erst auf Nachfrage heraus.
Draußen vor der Tür in Glashütte demonstrierten die sogenannten Freien Sachsen. Drinnen auf dem Sachsensofa sprach Ricarda Lang über Migration.
Auf dem Marktplatz in Annaberg-Buchholz soll wieder friedlich demonstriert werden. Im Zentrum steht die Resolution des Mittelstands. Was die Erzgebirger auf die Straße treibt.
Martina Angermann war Bürgermeisterin von Arnsdorf bei Dresden. Sie wurde von Rechten und „besorgten Bürgern“ gemobbt, bis sie zurücktrat. Die „Freie Presse“ sprach mit ihr darüber, was Kommunalpolitiker alles aushalten müssen.
Eine Bezahlkarte für Flüchtlinge soll Anreize für die Migration nach Deutschland senken. 14 der 16 Bundesländer haben sich auf ein einheitliches Verfahren geeinigt. Doch es wird noch dauern. Ein Kommentar.
Unter den Asylbewerbern aus den Hauptherkunftsländern arbeiten derzeit knapp 38 Prozent, bei den Ukrainern ist die Quote nur halb so hoch. Das soll sich ändern.
Die Rechnung geht nicht auf: Mit knapp 30 Millionen Euro steht der Kreis zu Jahresbeginn in den Miesen. Sparen bei den Pflichtaufgaben ist nicht möglich. Wo aber dann?
51-Jährige arbeitet ab sofort als Fraktionsloser in dem kommunalen Gremium mit. Den Kurs der Wagenknecht-Partei will der Leubnitzer nicht mittragen.
Knapp 30.000 Menschen ohne gültige Papiere kamen 2023 über die Außengrenzen des Freistaats. Bundesweit wurden 51 Prozent mehr Asylanträge als noch 2022 gestellt.
Der CDU-Politiker erklärt in der MDR-Sendung, weshalb er froh über die Bauernproteste ist, welche Schlussfolgerung er aus dem „Sachsen-Monitor“ zieht und wie er zur Vier-Tage-Woche steht.
Mit einem Film, einer Ausstellung sowie Zeitzeugengesprächen soll auf die Migrationsgeschichte der Vietnamesen in der Stadt aufmerksam gemacht werden.
Die Partei trägt ihren Namen: Sahra Wagenknecht begeistert ihre Mitstreiter beim ersten BSW-Parteitag in Berlin. Nach innen wirbt sie für einen „pfleglichen Umgang“. Nach außen teilt sie heftig aus.