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Der Auerbacher Stadtrat hat über den Raumordnungsplan Wind abgestimmt. Dieser legt fest, wo Windräder aufgestellt werden dürfen. Warum ein Stadtrat dabei zwei Messer auf sich gerichtet sieht.
Gastgeber in der Kulturfabrik am nächsten Mittwoch ist der Planungsverband Chemnitz. Jeder Bürger ist willkommen.
Die Botschaft der Bürger an Sebastian Kropop vom Planungsverband ist deutlich: Es darf keine Windräder im Göltzschtal geben. Auch nicht am Vogtlandsee, auf dem Fronberg und sonstwo. Aus diesen Gründen.
Bis zu sieben Gebiete rund um Treuen könnten tauglich sein, um darauf Windräder zu bauen. Im Stadtrat gibt es jedoch Kritik an dieser Art, Energie zu erzeugen. Welche Gründe werden genannt?
Auerbach muss Stellung zum „Regionalplan Wind“ nehmen. Doch das Thema wurde vertagt. Warum ein Nein zu möglichen Windrad-Standorten heikel wäre. Und was der Vogtlandsee damit zu tun hat.
Nachdem im vergangenen Jahr mit dem grundhaften Ausbau begonnen wurde, steht nun der nächste Abschnitt an. Er startet an der Kurve.
Als das Waldbad Brunn geschlossen wurde, war auch für die Sauna Schluss. Nun soll ein neuer Betreiber gesucht werden. Wie realistisch ist das?
Um die Energiewende zu schaffen, plant der Freistaat zwei Prozent der Landesfläche für Windkraftanlagen auszuweisen. Im Vogtland sind es 61 Standorte. Einer ausgerechnet im Erholungsort Beerheide.
Für den VfB II hat es in der Fußball-Landesklasse erstmals wieder zum Sieg gereicht. Den SV Eiche Reichenbrand schickte man mit 3:0 heim.
Die Halle am Sportplatz des Auerbacher Ortsteils hat viele Funktionen und soll ein Bürgerhaus werden. So wünscht man es sich jedenfalls im Ort. 2024 hat die Stadt aber kein Geld dafür übrig.
Was sind die wichtigsten Projekte, die im neuen Jahr in Auerbach angepackt werden? Darüber hat die „Freie Presse“ Oberbürgermeister Jens Scharff und Bauamtsleiter Patrick Zschiesche befragt.
Der größte Arbeitgeber der Stadt will fast die Hälfte der Belegschaft entlassen. Die Arbeitsagentur will vor Ort helfen. Doch nicht alle wollen die Entscheidung der Konzernleitung einfach hinnehmen.
Auerbachs Bauhof muss sich nicht länger mit einer Notlösung arrangieren. Anfang August hat der Auszug vom ehemaligen Stadtrand-Domizil an die Willy-Brandt-Straße begonnen. Was nun alles besser wird.
Im Juni waren 56 Athleten und ihre Betreuer aus Zypern zu Gast in Auerbach. Was hat die Besucher von der Mittelmeerinsel am meisten beeindruckt?
Die Laufbahn ist rutschig, Kugelstoßen ist gar nicht möglich. Die Sportanlagen der Seminarschule sind verschlissen. Nun werden sie saniert. Welcher Herzenswunsch trotzdem unerfüllt bleibt.
Pro Jahr will die Stadtverwaltung 10.000 Euro zur Verfügung stellen, um die Innenstadt zu verschönern. Was ist genau geplant?
Auerbach will ein Haus an der Hainstraße abreißen. Dort könnte dann ein Biergarten entstehen. Ein Anwohner läuft dagegen Sturm. Er befürchtet Parkplatzprobleme. Und da wäre auch noch die Erdkröte.
2029 wollen die Städte Auerbach und Rodewisch die sächsische Landesgartenschau ausrichten. Donnerstagabend fand dazu eine Bürgerversammlung statt. Wo werden die Auswirkungen am gravierendsten sein?
Die Weichen für die Umgestaltung des Kreisverkehrs am ehemaligen Bahnhofshotel sind gestellt. Geht es nach der Stadt, soll das nicht die einzige Veränderung im Gründerzeitviertel bleiben.
Ohne Eingriffe in den Baumbestand ist der Bau des neues Feuerwehrdepots in Schnarrtanne nicht umzusetzen. Wie viele Bäume für den geplanten Neubau weichen müssen.
Schlechte Noten bei der Brückenprüfung: In Auerbach müssen ab 15. August zwei Brücken über die Göltzsch halbseitig gesperrt werden. Bis zur Sanierung oder Neubau dürften Jahre vergehen.
Informationen? Fehlanzeige! Zur Inbetriebnahme 2020 als Innovation mit viel Vorschusslorbeer bedacht, streikt die Info-Stele an der Auerbacher Breitscheidstraße zum wiederholten Male. Woran liegt‘s?
In Schnarrtanne wird es auf längere Sicht ein „Spatzennest“ geben. Allerdings sind Bestrebungen im Gange, die Auerbacher Kita-Zahl perspektivisch an geringere Nachfrage anzupassen.
Fünf Straßen treffen an dem Auerbacher Verkehrsknoten zusammen, entsprechend viel befahren ist der Kreisverkehr. Deshalb soll er aufgewertet werden.