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Bei einem nächtlichen Luftangriff schießen russische Kampfjets Raketen auf die Ukraine ab. Doch ein Flugzeug kehrt vom Einsatz nicht zurück.
Wenn Moskau eine Organisation für unerwünscht erklärt, ist sie damit in Russland praktisch verboten. Dies trifft auch die politische Bildungsarbeit der FDP.
Im März haben drei bayerische AfD-Abgeordnete die Präsidentschaftswahl in Russland als Wahlbeobachter besucht. Die Bundesspitze der Partei zieht nun Konsequenzen.
Keine ukrainische Stadt wird derzeit so massiv aus der Luft attackiert wie Charkiw. Das Leben in der Millionenstadt nahe der russischen Grenze wird immer schwieriger.
Leichte Entspannung in der russischen Region, die bislang am heftigsten von Überschwemmungen betroffen war. Andere Gebiete haben die Hauptwelle noch vor sich.
Das russische Grenzgebiet zu Kasachstan leidet unter den schwersten Überflutungen seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Behörden rechnen damit, dass noch mehr Häuser unter Wasser geraten.
Russische Rettungskräfte haben mit dem ungewöhnlich heftigen Frühjahrshochwasser alle Hände voll zu tun. In vielen Regionen kommt der Höhepunkt der Flut erst noch.
Der Bundestag debattiert über mögliche Verbindungen der AfD nach Russland. Dabei sind sich die anderen Parteien in ihrem Urteil weitgehend einig.
Über zwei Jahre wehrt die Ukraine einen russischen Großangriff ab. Größere ukrainische Erfolge liegen jedoch bereits länger zurück. Dennoch scheint der Glaube an einen ukrainischen Sieg ungebrochen.
In der Region Orenburg stehen mehr als zehntausend Häuser unter Wasser. Besonders betroffen ist die Stadt Orsk. Dort demonstrieren unzufriedene Bürger und werfen den Behörden Versagen vor.
Die ukrainischen Strafverfolgungsbehörden werfen Russland die Ermordung von mehr als 50 Kriegsgefangenen vor. Ermittlungen werden durch den andauernden Krieg erschwert.
Ein ehemaliger Verfassungsschützer soll in Wien im Auftrag Russlands unterwegs gewesen sein. Deshalb wird auch der Wirbel rund um die rechte FPÖ größer. Ein Auftritt von FPÖ-Chef Kickl steht bevor.
Der Angriffskrieg gegen die Ukraine hat laut britischer Einschätzung gravierende Folgen für Russlands Gesundheitssystem.
In Russland ist durch das beginnende Frühjahrshochwasser ein Damm gebrochen. Die erste Großstadt wurde überschwemmt, der Staatsanwalt ermittelt und neue Überschwemmungen drohen.
Bei einer Zeremonie zum 75-jährigen Bestehen der Nato beschwören die Mitgliedstaaten in einer düsteren Weltlage den Zusammenhalt. Dazu gibt es Appelle in Richtung Trump - und Vorwürfe aus Moskau.
Auslandseinsätze und Nato-Verteidigung sind auch nach der sogenannten Zeitenwende eng verknüpft, ist der Befehlshaber des Einsatzführungskommandos überzeugt. Großes Problem: der Kampf gegen Drohnen.
Bei einem Anschlag der Terrormiliz IS bei Moskau sind vor knapp einer Woche mehr als 130 Menschen getötet worden. Die US-Regierung wirft Russland vor, Warnungen davor nicht ernst genommen zu haben.
Wie jetzt nach dem Terroranschlag kocht in Moskau immer wieder die Debatte um die Wiederanwendung der Todesstrafe hoch. 1996 wurde sie zuletzt in Russland vollstreckt. Sie könnte bald wiederkommen.
Die mutmaßlichen Täter sitzen hinter Gittern, doch jetzt sucht Moskau nach den Hintermännern des tödlichen Terroranschlags. Die Aufräumarbeiten sollen nun abgeschlossen werden.
Beim EU-Gipfel in Brüssel hat sich Litauens Präsident Gitanas Nauseda für strengere Importregeln für Lebensmittel aus Russland ausgesprochen. Er fordert die EU-Staatschefs auf, Maßnahmen zu ergreifen.
Droht das Aus von Milka-Produkten in Supermärkten? Weil der Lebensmittelkonzern noch in Russland aktiv ist, fordert eine ukrainische Organisation genau das. Aber was sagen Mondelez und die Läden dazu?
Nach langem Stillstand will der US-Kongress über neue Hilfen für die Ukraine abstimmen. Diese seien bitter nötig, mahnt der Chef des US-Geheimdienstes. Die News im Überblick.
In Russland herrscht Trauer nach dem brutalen Attentat auf Konzertbesucher. Der "Islamische Staat" bekannte sich zur Tat, Kremlchef Putin deutet jedoch eine eigene Theorie an.
Verteidigungsminister Pistorius besuchte das Zentrum Operative Kommunikation in Mayen. Dabei wies er auf Desinformationen Russlands hin. Auch große Ballons spielten bei seinem Besuch eine Rolle.