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Die Sanierung der Trasse dauert länger als geplant. Die CVAG verschiebt die Wiederaufnahme des Fahrbetriebs – und das bereits zum zweiten Mal.
Die Gruppe will aus der demokratischen Mitte heraus gegen den neuen Treffpunkt der IB kämpfen und dessen Wegzug erreichen. Ihren ersten Anlauf nimmt sie am Friedenstag.
Im Januar hatten Anhänger des FSV Zwickau im Wildenfelser Zwischengebirge historische Protestplakate beschmiert. Ein Förderer hat die Reparatur bezahlt. Warum auch der FSV-Nachwuchs davon profitiert.
Das Straßenbauamt kündigt umfangreiche Bauarbeiten auf der Staatsstraße 282 in Wildenfels an. Kraftfahrer müssen sich ab 11. März auf Umleitungen einstellen.
Die Teilnehmer können sich bis zum 10. Mai für die am Sonntag, den 2. Juni stattfindende zweite Auflage der Oldtimer-Rundfahrt anmelden. Zugelassen sind Fahrzeuge bis Baujahr 1985.
Michael Künzel aus Niederwiesa und Frank Tausch aus Weißenborn pfiffen früher auf hohem Niveau und schafften nach der politischen Wende sogar den Sprung in die Bundesliga.
Susanne Schaper (Linke) spricht von Scheinantrag, Almut Patt (CDU) verdeutlicht die Folgen, der OB (SPD) hält emotionale Rede und die AfD enthält sich. Rechtsextreme kündigen weitere Aktionen an.
Der Stadtrat hofft dieses Mal auf mehr Interesse für die Planung eines Investors aus der Region. Das Meinungsbild beim Ortstermin soll als Entscheidungshilfe dienen.
Vor vier Jahren sind die Vier von Leipzig nach Werdau gezogen und haben auf dem Kranzberg die ideale Wohnung gefunden. Die passt auch für ihren behinderten Sohn. Nun müssen sie sich eine neue Bleibe suchen.
Grüne Wiesen, Knospen an den Bäumen - mitten im Winter herrscht über Wochen frühlingshaftes Wetter. Mit Folgen: Der alpine Skitourismus, ein jahrzehntelang einträgliches Geschäft, ist im Wandel.
Die Zahl der Waschbären nimmt deutschlandweit zu. In Chemnitz werden sie bereits bejagt. Bei der Frage, wie gefährlich sie sind, sind sich Experten und Stadt uneins. Beim Riesenbärenklau sieht das anders aus.
Ein Jahr ist seit der verheerenden Explosion eines Wohnhauses in Ellefeld vergangen. Der Wiederaufbau des Nachbargebäudes schreitet voran. Warum die Spuren des Unglücks noch immer sichtbar sind.
Ein grundlegender Ausbau der Route am Kappelbach ist nicht ohne Weiteres möglich, einzelne Abschnitte sollen aber unter die Lupe genommen werden. Eine Arbeitsgruppe hat nun sieben Orte mit Handlungsbedarf ausgemacht.
Zum Friedenstag erinnerte die Stadt an den Bombenangriff vom 5. März 1945. Am Abend starteten an acht Punkten die sogenannten Friedenswege – einer war aus aktuellem Anlass kurzfristig dazugekommen.
Im Stadtteil Schönau muss am Abend mit Behinderungen gerechnet werden. Die Zwickauer Straße soll voll gesperrt werden.
Der Wiener „Poster Boy“ der Neuen Rechten in Europa redet vorm rechten Zentrum in Chemnitz-Schönau. Die Polizei trennt lautstarken Gegenprotest vom rechten Lager.
Als erstes Gebiet in den Bayerischen Alpen schließt Schönau am Königssee seine Piste - komplett. Ein gewaltiger Einschnitt: Wegen des Klimawandels wird es immer wärmer, da helfen auch keine Schneekanonen.
Auf der Route entlang des Kappelbachs im Westen der Stadt geht es oft recht eng zu. Politiker fordern mehr Platz. Nun liegt das Ergebnis einer Überprüfung vor.
Zu Investorenpläne für Fotovoltaikanlagen in den Ortsteilen Schönau und Härtensdorf gibt es im Stadtrat Bedenken. Was der Hintergrund dafür ist.
Unruhe in Wildenfels und Grünau: Der Bund hat das Bergwerkseigentum Wildenfels neu ausgeschrieben. Müssen Anwohner und Kommunen wieder um den Erhalt des Wildenfelser Zwischengebirges kämpfen?
In der Gemeinde Eichigt gibt es immer wieder Beschwerden über Tempoverstöße in Ortsdurchfahrten. Selten im Blick: Ebmath und ein Haus, das direkt an der Staatsstraße 308 steht. Das ändert sich jetzt.
Als der Bus stark bremsen musste, verletzte sich die Seniorin so schwer, dass sie zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden musste.
Betroffen ist die Linie 41, Ursache eine Straßensperrung.
Der Wiener Vordenker des „Potsdam-Treffens“ zu Plänen der Massendeportation von Ausländern nutzt angebliche Versuche, ihn mit Einreiseverbot nach Deutschland zu belegen, zur Selbstvermarktung. Bundestagsabgeordnete Martina Renner (Linke) schafft dabei zusätzliche Öffentlichkeit.