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Nach negativen Signalen aus der Politik vom Wochenende begräbt das Unternehmen seine Hoffnung auf einen Fortbestand der Solarmodulfertigung in Sachsen. Ein bekannter Politiker will sich mit der Nachricht noch nicht abfinden.
Dirk Neubauer gibt nicht auf: Der Landrat von Mittelsachsen stellt dem angekündigten Ende der Solarmodulfertigung in Freiberg die Idee eines großen Konjunkturprogramms gegenüber. Wie ist das Echo?
Der Schweizer Konzern hat die Produktion von Solarstrommodulen in Freiberg gestoppt. Es droht die Schließung des Standorts. Dessen ungeachtet soll eine Arbeitnehmervertretung gewählt werden.
Bis zum Saisonbeginn sollen die Bauarbeiten am Rochlitzer Stadtbad abgeschlossen sein. Das Parken soll dann einfacher und der Betrieb günstiger werden. Die Vorbereitungen dazu laufen auf Hochtouren.
Die Sonnengipfel Kleintirol hat ihren überarbeiteten Entwurf den Einwohnern in Gornau vorgestellt. Auch der für den günstigen Bürgerstromtarif angestrebte Preis wurde genannt.
Der Hersteller von Solarstrommodulen hat angekündigt, sein Werk in der Silberstadt zu schließen, wenn er keine Unterstützung seitens der Politik erhalte. Die Frist dafür läuft ab.
Bürger und Gemeinderäte haben das Solarpark-Projekt in Limbach zu Fall gebracht. Der Investor macht nun eine Ankündigung.
Bei einem Podiumsgespräch treffen Sachsens Regierungschef und der Bundeswirtschaftsminister aufeinander. Aber nur einer spricht darüber, wie der Solarhersteller Meyer Burger in Freiberg zu halten wäre.
Der Gemeinderat folgt dem Bürgerwille und lehnt das Vorantreiben der Planungen ab. Es hat allerdings auch Drohungen gegen Bürgervertreter gegeben. Wie der Bürgermeister reagiert.
Links und rechts der Autobahn bei Glauchau-Höckendorf soll die Sonne angezapft werden. Damit verdichtet sich das Aufkommen an solchen Anlagen in der Region
Ein Kommentar zur gescheiterten Renaissance der Solarmodulproduktion in Deutschland
Zwei deutsche Vertriebsfirmen erklären, sie wollten selbst Solarmodule fertigen und stünden zur Übernahme der Produktion in Freiberg bereit. Dort hat der Geschäftsführer eine andere, europäische Idee.
Es gibt zwar noch eine kleine Hoffnung, dass die Solarmodul-Produktion in Freiberg erhalten bleibt, doch die Reaktionen auf die Ankündigungen des Konzerns schwanken zwischen Wut und Resignation.
Der Solarhersteller hatte eine Frist gesetzt: Der Bundestag sollte im Februar ein Solarpaket mit Hilfen für die Branche beschließen. Daraus wird nichts. In der Ampel-Koalition wird noch immer gestritten.
Der Hersteller will den Standort mit 500 Beschäftigten schließen, hat aber noch einen Plan B in der Tasche. Dafür müsste aber die Bundesregierung bis Mitte März handeln.
Hammerschlag in Freiberg: In einer Veröffentlichung für die Börse teilt der Solarmodulhersteller Meyer Burger das kommende Ende der Produktion am Standort mit. Der Geschäftsführer appelliert weiter an die Politik.
Nachdem die betroffenen Familien das lange Warten auf einen Elektriker öffentlich machten, zog das Unternehmen Konsequenzen, die sich auf die Region auswirken sollen.
In der kommenden Woche soll die Entscheidung über die Zukunft des Solar-Unternehmens Meyer Burger in Freiberg fallen. Nach genau drei Jahrzehnten könnte eine erfolgreiche Wirtschaftsgeschichte enden.
Sachsens SPD hofft auf eine Abwendung der Schließung des Freiberger Solarmodulwerks - und kritisiert einen Ampel-Koalitionspartner.
Die Zukunft des Solarherstellers Meyer Burger in Freiberg steht auf dem Spiel. Das Schicksal des Werks könnte sich in dieser Woche entscheiden. Der Ausgang ist noch offen. Was derzeit denkbar ist - in drei möglichen Szenarien.
Die Mitarbeiter von Meyer Burger in Freiberg bangen um ihre Arbeitsplätze. Die drohende Werksschließung hält die Belegschaft in Atem. Manchen erinnert die Zeit an die Tage, als die Solarindustrie in Freiberg schon einmal vor dem Aus stand.
Ulrike und Siegfried Engelmann haben sich vor einem Jahr eine Solaranlage gekauft. Zwar sind die Module längst auf dem Dach des Eigenheims, aber die Anschlüsse fehlen.
Im Sommer sollen die neuen Solarmodule an der Reinsdorfer Straße erstmals Strom produzieren. Die AfD kann dem Projekt nichts abgewinnen – und liefert eine überraschende Begründung.
Die IG Metall reagiert verärgert auf die Ankündigung einer möglichen Schließung der Meyer Burger-Produktion in Freiberg. Die Gewerkschaft fordert ein klares Bekenntnis zum deutschen Standort.