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Zwar waren es dieses Mal weniger Punkte. Aber Chemnitz hat zum dritten Mal den European Energy Award in Gold geholt und will dranbleiben. In Zukunft wird dafür an vielen Stellen investiert.
In einer Einwohnerversammlung sorgten eine Solaranlage und drei Windkrafträder für Diskussionen. Bürgermeister Thamm appelliert: Man könne die Augen nicht vor der Energiewende verschließen.
Sachsens Photovoltaik-Hersteller kämpfen seit Monaten gegen Billig-Konkurrenz aus China und gegen hohe Subventionen in den USA. Die Modulpreise befinden sich im freien Fall. Als erstes muss nun die Dresdner Solarwatt Mitarbeiter entlassen.
Wegwerfen wäre Verschwendung. Damit Wertstoffe wie Silber und Aluminium nicht im Müll landen, kooperieren Meyer Burger und LuxChemtech aus Freiberg nun beim Solarrecycling im industriellen Maßstab.
Nach Ortsbegehungen im Frühjahr hatte sich der Wildenfelser Stadtrat gegen den Bau weiterer Solarparks bei Schönau entschieden. Ein Unternehmen aus Norddeutschland lässt dennoch nicht locker.
Burkhardtsdorfer Gemeinderäte haben grundsätzlich zugestimmt – doch es gibt Fragezeichen.
Hat eine Firma aus Hainichen Geld für Solarmodule kassiert und keine Leistung erbracht? Ein Schaden von 190.000 Euro stand im Raum. Nun musste sich der Firmenchef vor Gericht verantworten.
Während in Grünlichtenberg demnächst wohl ein Bürgerentscheid ansteht, laufen in Hainichen die Planungen für einen doppelt so großen Solarpark bei Eulendorf ohne Proteste weiter. Im Stadtrat gab es nur wenige skeptische Stimmen.
Noch braucht es für die Stecker-Solargeräte die Zustimmung des Vermieters. Doch das soll sich 2024 ändern. Fehlende rechtliche Regelungen und ein kompliziertes Förderverfahren bremsen die Entwicklung.
Gunter Erfurt besucht mit der Kamera Partnerfirmen in der Solarstrombranche. Was bezweckt der Chef des 1500-Mitarbeiter-Unternehmens damit?
Dass im Lugauer Ortsteil Erlbach-Kirchberg eine Fotovoltaikanlage auf die grüne Wiese gebaut werden soll, stößt auf Widerstand. Doch was genau hat die Bürgerinitiative eigentlich dagegen?
Vor allem das Landesumweltamt hat Bedenken, wenn Flächen für Stromerzeugung anstatt Landwirtschaft verwendet werden. Stadt und Agrargenossenschaft Memmendorf betonen dagegen die ökologischen Vorteile.
Im Ortsteil Memmendorf soll eine großflächige Fotovoltaik-Anlage entstehen. Umstritten ist aber, welche Flächen dafür genutzt werden dürfen.
In Gornsdorf werden die Weichen für einen großen Solarpark gestellt: Pachtland, Energienutzer und ausführende Firma sind bereits gefunden. Doch die Anwohner haben klare Forderungen.
Zum geplanten Solarpark in Grünlichtenberg gibt es einen Bürgerentscheid in der Gemeinde Kriebstein. Das hat der Gemeinderat am Montagabend beschlossen. Nun muss innerhalb von drei Monaten abgestimmt werden.
Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig hat am Mittwoch drei Recyclingfirmen in Freiberg besucht. Hier werden auch weitere Edelmetalle und wertvolle Rohstoffe gewonnen, erfuhr der SPD-Politiker.
Der Aufbau der Penthouse-Apartments aus Massivholz auf dem Gebäude in Oberwiesenthal läuft auf Hochtouren. Inzwischen steht auch der Termin fürs Richtfest. Und es gibt einen weiteren Blickfang.
Die Feuerwehr war mit sechs Fahrzeugen und mehr als 20 Rettungskräften im Einsatz.
Mit Satzungen für Dachbegrünung und grünen Fassaden war die Verwaltung in der Vergangenheit gescheitert. Langfristig soll es neue Vorstöße geben. Auf einer Fachtagung wurden die Vorteile diskutiert.
Zuschuss vom Land und mehr Klarheit vom Gesetzgeber: Stehen Großvermieter Balkonkraftwerken damit inzwischen positiver gegenüber? Und wie hat sich die Nachfrage unter ihren Mietern entwickelt?
Die geplante Anlage verbindet zwei Ziele: die Erzeugung von Ökostrom und eine weitere landwirtschaftliche Nutzung der Fläche.
Die Verbraucherzentrale Sachsen klagt gegen Aldi Nord. Die Werbung für ein Balkon-Kraftwerk im Onlineshop sei irreführend, weil sie dem Kunden mehr Ersparnis versprechen als tatsächlich möglich, so der Vorwurf.
Fünf Jahre nach dem Kahlschlag mit der Solarworld-Insolvenz sieht sich die Branche in Sachsen erneut gefährdet. Grund: eine Attacke aus Fernost.
Wo früher der Konsum von Braunsdorf war, baut die Fasa AG aus Chemnitz ein energieeffizientes Haus mit besonderem Schrägdach. Auch Einfamilienhäuser waren angedacht, doch die Planungen liegen auf Eis.