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Deutlich mehr als die Hälfte aller Ausländer im Vogtland lebt in Plauen. Der Vogtlandkreis könnte eine andere Verteilung organisieren. Doch was sagt die zuständige Dezernentin dazu?
Vor mehreren Hundert Gästen hatte Plauens Rathaus-Chef Steffen Zenner am Dienstag gesprochen, unter anderem über Migration. Vor allem an der Ampelregierung übte er diesbezüglich Kritik - und erntet nun Widerspruch.
Die Kinder und Jugendlichen im Stadtteil, die Kemmlerschule und der Nachwuchs des Sportvereins 1. FC Wacker können sich auf den Oktober freuen. Dann gibt es an der Stöckigter Straße etwas Neues.
Mehrere Hundert Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Kultur, von Vereinen und Verbänden waren am Dienstagabend in die Festhalle geladen. Von OB Steffen Zenner (CDU) hörten sie Mutmachendes, Kritik und einen kuriosen Versprecher.
Das Unternehmen Lash + Lift wollte eigentlich im neuen Halbmond-Gewerbegebiet investieren. Jetzt kommt es anders.
Plauens Oberbürgermeister Steffen Zenner ist seit zweieinhalb Jahren im Amt. In einem Fernsehinterview machte der 54-Jährige jetzt ein Geständnis.
Ein Lokal in dem neuen Top-Museum ist nun ein für allemal vom Tisch. Stattdessen soll es bald ein neues Angebot in der Hempelschen Fabrik geben. Erste Details zum Vorhaben stehen jetzt fest.
Am 10./11. April 1945 hatte die Stadt Plauen ihren schwersten Bombenangriff im Zweiten Weltkrieg erlebt. Dazu gibt es am Mittwoch mehrere Gedenkveranstaltungen.
Die SGI-Fraktion nimmt die Stadt in die Pflicht, doch das Ordnungsamt tut sich schwer. Man werde der Elternschaft daher „niedrigschwellig“ begegnen.
Die Stadt hungert nach jungen Leuten. Die offizielle Aufwertung soll Studierende anlocken. Ohne den Status kann es das geplante Institut für KI in der Elsteraue nicht geben - bestenfalls eine Keimzelle der Forschung in Plauen.
Die Polizisten Jana Riedel und Steffen Wolfram sind in Plauen zwar keine Unbekannten, doch ab sofort werden sie rund um den Postplatz für kleine und größere Anliegen der Bürger Ansprechpartner sein.
Der 10. April hat für Plauen jedes Jahr eine besondere Bedeutung. An drei Stellen in der Stadt wurde am Mittwoch der Zerstörung vor 79 Jahren und den mehr als 2000 Toten gedacht.
Wichtige Entscheidungen stehen jetzt an, die Stadt ist jedoch nur Zuschauer: Lässt sich das Ärztehaus-Projekt an der Neundorfer Straße doch noch realisieren?
Vogtländischer Fußballverband und Kreissportbund wundern sich über eine einsame Entscheidung in Plauen und über Aussagen, die ein schiefes Bild zeichnen. Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht.
Die Fete war eines der größten Events der vergangenen Jahre in Plauen. So mancher Besucher wünscht sich mehr davon. Doch ist das Gelände am Vogtlandstadion für weitere Großveranstaltungen dieser Art geeignet?
Während der Eintritt zu der Fete für die 13.000 Besucher gratis war, muss die Stadt einen Teil der Kosten tragen. Was sagen die Verantwortlichen dazu?
Im Mietrecht der städtischen Festhalle ist eine Demokratieklausel festgeschrieben, kontrolliert wird die aber bislang nicht. Eine Fraktion pocht jetzt darauf.
Für die dritte Sternquell-Wiesn im September konnten Besucher vorab online Tische reservieren. Für eine Frau aus Oberfranken ging das gehörig schief. Und nicht nur für sie.
In den nächsten fünf Jahren werden bei allen städtischen Veranstaltungen in Plauen nur Sternquell-Biere ausgeschenkt. Eine Ausnahme gibt es aber doch.
Die Marinekameradschaft Plauen/Vogtland von 1899 begeht dieses Jahr ihr 125. Gründungsjubiläum. Was der Vorsitzende Lutz Kowalzick über den Anteil tatsächlicher ehemaliger Seeleute im Verein verrät.
Für die Teilnahme ist eine Anmeldung notwendig.
13.000 Besucher strömten zur MDR-Jump-Party. Wie wichtig die Veranstaltung für einen Besucher war und was besonders gut ankam - und warum die Großveranstaltung keine Eintagsfliege bleiben soll.
Mit Niederlagen kennt Plauen sich aus. Warum die Stadt im Vogtland jetzt aus dem Jammer-Strudel finden könnte.
Wenn die große MDR-Party steigt, wird es für Autofahrer knifflig, denn es gibt im näheren Bereich des Festplatzes kaum Parkplätze. Die Stadt sieht sich aber gut für den Besucheransturm gewappnet.