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Der Auerbacher Stadtrat hat über den Raumordnungsplan Wind abgestimmt. Dieser legt fest, wo Windräder aufgestellt werden dürfen. Warum ein Stadtrat dabei zwei Messer auf sich gerichtet sieht.
Die Botschaft der Bürger an Sebastian Kropop vom Planungsverband ist deutlich: Es darf keine Windräder im Göltzschtal geben. Auch nicht am Vogtlandsee, auf dem Fronberg und sonstwo. Aus diesen Gründen.
Die Stellungnahme an Auerbachs Stadtverwaltung wird eindeutig ausfallen. Zur Ratssitzung leisteten Ortschaftsrat und Gäste geschlossen Widerstand gegen Windräder vor der Haustür.
Hohes Verkehrsaufkommen, schmale Fahrbahn, kein Schutz für Fußgänger. So stellt sich die Situation auf der Hauptstraße dar. In gut anderthalb Jahren soll sich das endlich ändern.
Der Auerbacher Ortsteil hat wieder eine Bäckereiverkaufsstelle. Zur Eröffnung am Samstag war der Wagen am Dorfplatz gut besucht. Auf kleinem Raum gibt es fast ein Vollsortiment.
Bis zu sieben Gebiete rund um Treuen könnten tauglich sein, um darauf Windräder zu bauen. Im Stadtrat gibt es jedoch Kritik an dieser Art, Energie zu erzeugen. Welche Gründe werden genannt?
Die Goldbrötchen-Bäckerei Jahnsmüller eröffnet am Samstag eine stationäre Verkaufsstelle auf Rädern in Reumtengrün. Standort ist die Buswendeschleife auf dem Dorfplatz.
In fünf Jahren werden Auerbach und Rodewisch die Großveranstaltung ausrichten. Ein Ortsteil will die Gelegenheit nutzen, drängende Vorhaben schneller umzusetzen. Wo drückt der Schuh?
Der Kleintierzüchterverein Dänkritz/Lauterbach macht sich für eine saubere Umwelt stark. Die Aktion soll dem Vorsitzenden zufolge wiederholt werden.
Die Verhandlungen sind beendet. Jetzt wird noch nach Standort-Möglichkeiten und Personal für eine Verkaufsstelle gesucht, die künftig samstags Einwohner mit Gebäck versorgt.
In Reumtengrün können sich wenig mobile Einwohner bis dato lediglich über einen mobilen Bäckerwagen mit den entsprechenden Waren versorgen. Bekommt er bald Zuwachs?
Manfred Deckert wird zur Wahl im Juni als Stadtrat für Auerbach kandidieren. Aber nicht für die SPD und auch nicht als Einzelkandidat. Wem er sich nun angeschlossen hat.
Der 24. Dezember steht vor der Tür. Wer noch keine Präsente für seine Lieben organisiert hat, für den wird die Zeit nun knapp. Die „Freie Presse“ hat einige Tipps parat: Wo sind jetzt noch kurzfristig nette Überraschungen zu haben?
Müllberge, hohe Stromkosten und Festessen aus Massentierhaltung muss es an Weihnachten nicht geben. Mit einfachen Mitteln kann jeder sein Fest ein Stückchen klimaneutraler machen und mit gutem Gewissen feiern.
Die Reumtengrüner Ortspyramide wird sich am Adventssonntag erstmals drehen. Bereits zwei Tage zuvor hat sich das erste Türchen eines überdimensionalen Freiluft-Kalenders geöffnet.
Nichts hält die Premiere des stattlichen Drehturms am Dorfplatz mehr auf. Ein Jahr nach dem ursprünglich geplanten Anschieben wird am 1. Advent zur Tat geschritten.
Aggressive Parolen gegen Ampel-Regierung und zum Nahost-Konflikt sind ein großes Ärgernis in Reumtengrün. Die Schmähschriften wurden an die Turnhalle geschmiert.
Mit der ersten Glühweintasse für den Auerbacher Weihnachtsmarkt erteilt der Händlerverein „Wir in Auerbach“ Plastik die Absage. Diese Glühweinsorten kommen in die Tasse rein. Ab 1. Dezember gehts los.
Die Premiere der Reumtengrüner Brunftruf-Meisterschaft sorgte zum Kirmesauftakt für tierische gute Stimmung im Saal. Die Rufe der Hirsche imitierten die Teilnehmer mit Gießkannen.
Mit neuen Ideen will der Ortschaftsrat ab Freitag für Stimmung sorgen. Dafür wurde ein Wettbewerb aus der Taufe gehoben.
Der beißende Gestank von Rauch und Feuer ist fort. Bei „Aurel“ duftet es wieder nach Parfüm. Ein halbes Jahr nach dem Brand wird die Auerbacher Parfümerie neu eröffnet. Was dabei größter Ansporn war.
Die unerschöpfliche Energie zum Zerstören empört die Reumtengrüner Einwohner. Nun soll sich etwas ändern. Doch eine Sache weckt Ängste.
Nicht nur der Kampf, bis die Brücke über die Göltzschtalumgehung gebaut wurde, dauerte Jahre. Zuletzt war auch Geduld gefragt, bis das Bauwerk freigegeben werden konnte. Woran der Zeitverzug lag.
Zehn Tage vorm Saisonstart gibt es für die Vereine aus Plauen, Freiberg und Glauchau/Meerane überraschende Neuigkeiten. Ein Verein aus Thüringen zieht sein Team zurück.