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In Peking beginnt eine der wichtigsten Automessen. Der VW-Konzern will mit zahlreichen Premieren seine Innovationskraft zeigen. Ein früherer VW-Sachsen-Chef spielt dabei eine entscheidende Rolle.
Im ersten Quartal des Jahres haben sich die Auftragseingänge für batteriebetriebene Elektrofahrzeuge in Westeuropa mehr als verdoppelt. Das meldet der Volkswagen-Konzern in seinem Quartalsbericht.
Bei der öffentlichen Gesprächsreihe „Sachsensofa“ ging es am Montag in Crimmitschau um das E-Auto und die Sicherheit der Jobs im VW-Werk. Der Titel der Veranstaltung kam jedoch nicht bei allen gut an.
Im Zuge der Abgasmanipulationen hat der Autozulieferer Continental aus Sicht von Ermittlern die Aufsichtspflicht fahrlässig verletzt. Das Unternehmen zahlt und ist froh über den Schlussstrich.
VW will die Personalkosten in der Verwaltung um 20 Prozent senken. Gelingen soll das ohne Kündigungen. Die Altersteilzeit wird ausgeweitet, Jüngeren werden Abfindungen angeboten.
In Summe verzeichnen die weltweit größten Autokonzerne deutliche Sprünge bei Umsatz und Gewinn. Die Branche hat aber Probleme. Wer ein Auto kaufen will, könnte davon profitieren.
Nach Jahren des rasanten Wachstums hat sich Markt für Elektroautos abgekühlt. Nun will Tesla-Chef Elon Musk beim Personal den Rückwärtsgang einlegen.
Die schwache Nachfrage nach Elektroautos trifft Volkswagen Sachsen besonders.
In Europa sollen ab 2035 nur noch Neuwagen zugelassen werden, die ohne schädliche Klimagase fahren. Doch es regt sich politischer Widerstand. Wie steht es um die Wende zum E-Antrieb?
Der VW Up! wird schon nicht mehr produziert, der Transporter T6.1 steht kurz vor dem Aus: Dadurch schrumpft auch ihre Verfügbarkeit. Ein Blick in ein sächsisches Autohaus zeigt, dass andere VW-Modelle dafür nun höher im Kurs stehen.
Schuldet der Autokonzern das Geld dem Zulieferer oder nicht? Bei dieser Frage steht Aussage gegen Aussage. Als Folge der Kontroverse musste der Anlagenbauer Insolvenz anmelden.
Wegen der schwachen Nachfrage nach Elektroautos hatte Volkswagen bereits Schichten in Zwickau gestrichen und befristete Verträge nicht verlängert. Jetzt kommt Unterstützung aus dem Stammwerk.
Am 29. März 1974, begann für Volkswagen eine neue Ära: Von den Wolfsburger Montagebändern rollte erstmals ein Fahrzeug des Modells Golf. Der kantige Kompaktwagen sollte den Käfer als erfolgreichstes Automobil aller Zeiten ablösen.
Nach dem Ende der staatlichen Förderung sind die Preise für Elektroautos in Bewegung geraten. Wenn der Preis stimmt, entscheiden sich Kunden für die Elektromobilität. Das hat auch VW jetzt gespürt.
Während die drohende Schließung des Werks immer näher rückt, läuft die Suche nach einem Investor schleppend. Falls sich keiner findet, gibt es zwar eine Variante. Begeistert ist davon aber niemand.
Die schwache Nachfrage nach Elektroautos bei Volkswagen hat viele Gründe. Auch der Konzern hat noch einige Hausaufgaben vor sich.
Bei Binz am Elsterufer werden vor allem Blaulicht-Fahrzeuge und Spezial-Lkw für die Bundeswehr gefertigt. Der Mittelständler plant die Erweiterung der Produktion und die Einstellung neuer Mitarbeiter.
Der Betriebsrat spricht von einer beachtlichen Erfolgsbeteiligung, die für das Jahr 2023 gezahlt wird. Für Sachsens VW-Werker ist die Prämienzahlung anders geregelt als in westdeutschen Werken – noch.
Thomas Ulbrich, bisher Vorstand „New Mobility“ bei der Marke Volkswagen, übernimmt die Leitung der Technischen Entwicklung für den Konzern in China. Er soll die Autos für Chinesen attraktiver machen.
Nach der Entscheidung des Landesarbeitsgerichts äußern sich die Beteiligten. Wie geht es jetzt weiter? Die „Freie Presse“ veröffentlicht die Stellungnahmen von Betriebsrat und Konzern.
Quasi über Nacht hat die Bundesregierung am Wochenende die Prämienzahlung für Elektroautos gekappt. Kunden sind verunsichert, Händler im Vogtland reagieren gereizt.
Geschäftsführung und Betriebsrat des Zwickauer Fahrzeugwerkes reagieren auf die schwache Nachfrage bei Elektroautos. Die Produktion soll künftig der Auftragslage angepasst werden.
Über die Krise bei Volkswagen Sachsen
Der Standort gilt als hoch effizientes Werk für Benzinmotoren. Parallel dazu soll die Fabrik nun fit gemacht werden für das E-Auto-Zeitalter. Es werde so viel investiert wie noch nie, heißt es.