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Die Witwe des verstorbenen russischen Oppositionellen Alexej Nawalny warnt in düsteren Worten vor den Gefahren, die aus ihrer Sicht von Kremlchef Wladimir Putin ausgehen. Und hat selbst einen Traum.
Für die Aktivistinnen von Pussy Riot ist klar: Wladimir Putin ist ein Verbrecher und Kriegstreiber. In der Pinakothek der Moderne haben die Frauen ihre Verachtung nun auf besondere Weise kundgetan.
Bei der „Freie Presse“-Debatte am Freitagabend in Chemnitz hat der Bundeskanzler dafür geworben, den Krieg mit diplomatischen Mitteln zu beenden - allerdings mit einer klaren Bedingung.
Russland und der Iran gelten als Verbündete. Nach einem Raketenangriff Teherans auf Israel hat Kremlchef Putin nun in einem Telefonat zur Zurückhaltung im Nahen Osten gemahnt.
In der Schweiz soll über eine Lösung für die Ukraine diskutiert werden. Kremlchef Putin klagt über eine fehlende Einladung, will aber weiter nur zu seinen Bedingungen verhandeln.
Der Bundestag debattiert über mögliche Verbindungen der AfD nach Russland. Dabei sind sich die anderen Parteien in ihrem Urteil weitgehend einig.
Der Verteidigungsminister wirbt um weiterhin hohe Investitionen in die Bundeswehr und macht deutlich, dass diese Beträge mit Einsparungen nicht aufzubringen sind. Mit Sorge blickt er nach Russland.
Die russische Führung hat auch wegen der zunehmenden Spannungen mit dem Westen bereits vor Jahren eine wirtschaftliche Wende des Landes gen Osten verkündet. Das zeigt sich auch bei Gaslieferungen.
Nach monatelangem Bangen zeigt die Ukraine sich erleichtert über die endlich freigegebenen US-Hilfen, deren erster Teil nun sofort auf den Weg gebracht werden soll. Die News im Überblick.
Immer im Frühjahr und im Herbst lässt Russland Wehrdienstpflichtige einziehen. Nun hat Kremlchef Putin ein neues Dekret dazu veröffentlichen lassen.
Der britische Premierminister hat viel Zeit mit seinem Antrittsbesuch in Berlin gelassen, doch nun ist er da. Die Themenliste beim Gespräch mit dem Bundeskanzler ist lang. Und Sunak ist voll des Lobes.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will Frieden für die Ukraine - zumindest während der Sommerspiele in Paris. Moskau steht dieser Idee skeptisch gegenüber.
Zwei Jahre ist es her, dass russische Truppen aus Kiew abzogen - und grausame Massaker an Zivilisten bekannt wurden. Kiews Bürgermeister spricht aus diesem Anlass eine Warnung aus.
Am 22. April vor 300 Jahren wurde Immanuel Kant, einer der bedeutendsten Philosophen der Aufklärung, geboren. Heute ist sein Werk aktueller denn je - doch wird es oft ins Gegenteil verdreht.
Nach der Reise des Kanzlers in den Fernen Osten steht für CDU-Chef Merz fest: Im Umgang mit der Regierung in Peking ist höchste Vorsicht geboten. Auch für die Wirtschaft gebe es viele Risiken.
Monatelang gab es keine zusätzlichen US-Hilfen für die Ukraine mehr. Nach der Freigabe neuer Mittel durch den Kongress geht es mit neuen Waffenlieferungen jetzt ganz schnell.
Kanzler Scholz und der britische Premier Sunak versprechen der Ukraine bei ihrem Treffen in Berlin andauernde Hilfe. Die hat aber auch gewisse Grenzen.
Monatelang war Stillstand - nun soll es mit den neuen Ukraine-Hilfen aus den USA aber schnell gehen. Derweil kündigt Moskau einen verstärkten Beschuss der Ukraine an. Die Nachrichten im Überblick.
Kurz vor seinem 80. bekräftigt Ex-Kanzler Schröder seine Freundschaft zu Putin. Im Kreml kommt das gut an. Die SPD-Spitze dürfte das weniger freuen. Für die hat Schröder auch eine Botschaft parat.
Im vergangenen Herbst hat Aserbaidschan die Konfliktregion Berg-Karabach erobert. Nun packen auch die russischen Soldaten ihre Koffer, die einst über den Frieden in der Region wachen sollten.
Kaum ein Schriftsteller wird weltweit so gefeiert wie Shakespeare. Aber warum eigentlich? Eine Recherche in England, wo manche ihn als Genie loben und andere ihn mit einem Toast-Aufstrich vergleichen.
Inflation, hohe Beschaffungskosten und zögernde Kunden: Höhere Preise für Backmischungen, Tiefkühlpizzen und Puddingpulver bringen Dr. Oetker wieder Milliarden Euro in die Kasse.
Die Attacke auf den russischen Exil-Oppositionellen Leonid Wolkow erschütterte Litauen. Nun haben die Behörden in Polen zwei Verdächtige dingfest gemacht. Doch was könnte ihr Motiv gewesen sein?
Bislang gibt es für ehemalige Regierungsmitglieder in Sachsen keinerlei Vorgaben für einen schnellen Anschlussjob in der Wirtschaft. Das muss schleunigst anders werden.