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Regen bleibt auch in diesem Sommer Mangelware im Landkreis Zwickau. Laut Dürremonitor des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung in Halle leidet der Großteil des Landkreises derzeit an einer...
Das Virus breitet sich weiter in Sachsen aus.
In Mittelsachsen gibt es die ersten bestätigten Fälle der Affenpocken. Wie das Landratsamt am Dienstagmittag erklärte, sind bisher zwei Fälle nachgewiesen. Ein Betroffener hält sich derzeit...
Noch ist Erdgas überall verfügbar, wenn auch zu stark gestiegenen Preisen. Doch mit Blick auf den Winter ist die Bundesregierung extrem besorgt: "Gas ist von nun an ein knappes Gut in Deutschland", sagt Wirtschaftsminister Habeck und schlägt Alarm.
Die Bundesregierung ruft die Alarmstufe 2 im Notfallplan Gas aus. Politikredakteur Jörg Telemann befragt dazu den Stellvertretenden Chefredakteur Udo Lindner.
Die Speicher sind noch nicht voll genug für den Winter. Wie viel Gas noch kommt, weiß keiner. Ein Szenario der Bundesnetzagentur ist erschreckend.
Obwohl es bei Strom und Gas derzeit noch keine Engpässe gibt, wird die Situation genau beobachtet. Erhebliche Preissteigerungen wird es wohl ab kommenden Jahr geben.
Der Großvermieter hat vorübergehend die Wärmeversorgung in den Wohngebieten Mühlberg und Dörfel eingestellt. Es sei eine Reaktion auf die Ausrufung der Alarmstufe durch die Bundesregierung.
Mike Kirsch spricht über die Entscheidung des Marienberger Großvermieters. Doch darf das Unternehmen überhaupt den Vermietern die Heizung abschalten?
Der städtische Großvermieter stellt ab diesen Freitag vorübergehend die Wärmeversorgung in den Wohngebieten Mühlberg und Dörfel ein. Es sei eine Reaktion auf die Ausrufung der Alarmstufe durch die Bundesregierung. Für eine andere Genossenschaft ist dieser Schritt keine Option.
Über die Ausrufung der Alarmstufe 2 für Gas
Die Stadtwerke Marienberg haben vorübergehend die Wärmeversorgung in zwei Wohngebieten eingestellt. Andere Vermieter wollen aber nicht so weit gehen.
Wie wirkt sich die Gaskrise auf Kunden aus dem Vogtland aus? Auf was müssen sie sich einstellen? "Freie Presse" hat bei den drei Stadtwerken der Region nachgefragt.
Die Bundesregierung rechnet mit einer lang anhaltenden Energie- und Wirtschaftskrise - und spielt jetzt Pläne durch, wie die Bürger auch entlastet werden könnten.
Füllstand liegt in Deutschland bei 59 Prozent - Lieferung über Nord Stream 1 nach wie vor gedrosselt - Auch über Pipeline bei Waidhaus in Bayern kommt weniger an
Immer weniger Gas kommt von Russland aus nach Deutschland. Die Bundesregierung hat jetzt die Alarmstufe des Notfallplans Gas ausgerufen. Ein Kommentar zur Versorgungslage von Thorsten Knuf.