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Bereits am Vormittag war der Mann so stark betrunken, dass er am Tunnel für Ärger sorgte. Mehrere Einsatzkräfte rückten an. Wie die Sache ausging.
Die Polizisten Jana Riedel und Steffen Wolfram sind in Plauen zwar keine Unbekannten, doch ab sofort werden sie rund um den Postplatz für kleine und größere Anliegen der Bürger Ansprechpartner sein.
Auf Facebook wird der Vorfall vom Wochenende diskutiert. Kommentatoren fordern Konsequenzen: „Die Nazis kommen wieder, wenn sie sehen, dass man sie lässt.“
Gleich mehrfach waren junge Männer im vergangenen Jahr in der Innenstadt aneinandergeraten. Als Reaktion auf die Gewalt wurden Polizeikräfte aufgestockt, ein Alkoholverbot verhängt. Nun folgt ein weiterer Schritt. Er lässt aufhorchen.
Plauen hat ein Problem mit seinen frei zugänglichen Flächen zum Kicken. Sie werden viel zu selten genutzt, sagt der Bürgermeister. Aber kaum kommt die Sonne raus, sieht das anders aus. Eine Stadträtin macht sich für mehr Bolzflächen stark.
Nach den Ausschreitungen in der Vorwoche stand beim Sachsenligisten am Samstag das Thema Sicherheit ganz oben auf der Tagesordnung. Sportlich lief gegen den KJS-Club Dresden gar nichts zusammen.
Warum Vogtland-Landrat Thomas Hennig jetzt Haare nicht nur auf dem Kopf, sondern auch im Gesicht hat. Eine Glosse.
Seit der Einführung einer Verbotszone am Tunnel verlagert sich das Problem auf die Bahnhofsstraße. Warum ein Gewerbetreibender das nicht hinnehmen will.
Nach den Ereignissen von 2023 ist es derzeit eher ruhig rund um den Postplatz, was auch am Wetter liegt. Das Stadtoberhaupt will das Ende des Winters abwarten, zeigt sich aber handlungsbereit.
Im Sommer diskutierte der Stadtrat über weitreichende Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheitslage. Auch das Thema Videoüberwachung spielte eine Rolle. Mittlerweile ist es ruhig geworden. Warum?
Flöhas Oberbürgermeister Volker Holuscha im Interview: Turbulente Weihnachtstage, ein unruhiges Jahr und die sportliche Hoffnung auf eine Überraschung im nächsten Jahr.
Stephan Börner leitet eines der größten Reviere in Südwestsachsen. Nach Beschwerden vor den Supermärkten am Bahnhof in Freiberg sucht er eine Lösung.
In Aue-Bad Schlema sind seit Jahresbeginn zwei neue Bürgerpolizistinnen vor allem zu Fuß auf Streife unterwegs. Sie sollen für mehr Sicherheit sorgen und haben auch die Brennpunkte im Blick – einen ganz besonders.
Die polizeilichen Ermittlungen laufen weiter und erstrecken sich inzwischen nicht nur auf die gefährliche Körperverletzung im Bahnsteigtunnel. Auch die Internet-Debatten beschäftigen die Ermittler.
Die Deutsche Bahn prüft den Einsatz eines Videowagens in Flöha, will dazu aber keine Einzelheiten preisgeben. Im Raum Leipzig werden mit dieser Technik Graffiti-Sprüher gejagt.
Aktuell gibt es sieben Orte im Erzgebirge, an denen sich Kriminelle besonders gern aufhalten. Um die Sicherheit zu verbessern, greift die Polizei durch – und zwar mit Sonderbefugnissen.
Nicht erst seit dem brutalen Kopfstoß-Vorfall in der Bahnsteigunterführung vor gut zwei Wochen wird in Flöha über eine Videoüberwachung diskutiert. Aber wer ist eigentlich für die Kameras zuständig?
Der Kommunale Präventionsrat in Plauen will das Sicherheitsgefühl der Bürger verbessern. Wilfried Hub sprach mit Frank Zabel, dem Koordinator des Netzwerkes, über dessen Arbeit und Aufgaben.
Auf dem Postplatz darf seit Juli kein Alkohol mehr konsumiert werden. Kein Vierteljahr später scheint das Verbot erste Nebenwirkungen nach sich zu ziehen.
Die Polizei plant mit einem Großaufgebot. 400 Beamte sollen den Verkehr absichern. Dazu setzt die Stadt auf einen privaten Sicherheitsdienst. Im Erzgebirgsstadion sollen die Fäden zusammenlaufen.
Vom 1. bis 3. September 2023 steigt in Aue der Tag der Sachsen. Auf die Besucher warten mehr als 170 Programmpunkte, zahlreiche Themenmeilen, ein Rummel und einiges mehr. Die „Freie Presse“ beantwortet die wichtigsten Fragen.
Am Samstag heißt es in der Innenstadt „Plauen Unplugged“. Wer auf dem Theaterplatz dabei ist, kann ausnahmesweise auch sein Bier mitbringen.
Im Zentrum von Plauen, wo schon immer die Punks sitzen, verprügeln sich junge Migranten. Es sind Drogen im Spiel. Über einen unzivilisierten, aber gepflegten Ort und seine Stammgäste.
Es schleppt sich dahin. Fördergeld vom Bund ermöglicht nun aber immerhin eine Machbarkeitsstudie. Denn ohne diesen ersten Schritt gibt es keinen zweiten.