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Conan Schulze macht mit einer ADHS-Diagnose in der Don-Bosco-Gärtnerei in Hartmannsdorf seine Ausbildung. Wie gelingt ihm das?
Laut einem Bericht des Bundeskabinetts ist jeder Fünfte zwischen 25 und 30 ohne Berufsabschluss. In Chemnitz, Zwickau und im Erzgebirge ist es jeder Dritte – Tendenz steigend. Warum?
Im ersten Quartal des Jahres haben sich die Auftragseingänge für batteriebetriebene Elektrofahrzeuge in Westeuropa mehr als verdoppelt. Das meldet der Volkswagen-Konzern in seinem Quartalsbericht.
Die Praxis am Oelsnitzer Markt ist seit Jahresbeginn geschlossen. Geht es hier noch einmal weiter?
Seine Facharztausbildung hat Ahmad Khater als Internist am Krankenhaus in Mittweida gemacht. Hier lebt er mit seiner Familie schon seit sechs Jahren. Am Dienstag startet er mit seiner eigenen Hausarztpraxis.
In Annaberg-Buchholz hatte Brechts Klassiker umjubelte Premiere. Gefeiert wurde völlig zu Recht eine Inszenierung, die das Stück für sich selbst sprechen lässt.
Jihene Hodeck soll ein Projekt ins Laufen bringen, für das es eine Förderung gab. Jetzt kommt es darauf an, in ihrer Stadt zu ermitteln, was sich die Menschen für einen Treff wünschen.
Ein Urteil setzt Musikschulen unter Druck: Die Beschäftigung von Honorarkräften ist so nicht rechtens. In Chemnitz sucht man nach einer Lösung. Indes war das Interesse beim „Tag der Instrumente“ riesig.
Anlässlich seines 150. Geburtstages und 70. Todestages sind am 9. März Veranstaltungen in der Ratsschulbibliothek und den Kunstsammlungen geplant. Eintritt wird nicht verlangt.
Spät in ihrem Leben, 2017, stellte die Künstlerin auf der Documenta aus, wurde mit ihren subtilen Typewritings weltberühmt. Jetzt ist sie im Alter von 92 Jahren gestorben.
Auch zu Beginn des zweiten Halbjahres bleiben die Neuzugänge hinter dem Bedarf zurück. Der Anteil der Seiteneinsteiger ist vor allem an einer Schulart hoch.
Vladimir Shvemmer lebt seit sieben Jahren in Chemnitz. Mit Ende 70 ist er sehr aktiv – künstlerisch wie gesellschaftlich. Der Fotoapparat ist dabei ein wichtiges Hilfsmittel, Barrieren abzubauen. Seine und die Geschichte seiner Familie könnte einen Roman füllen.
Beim Personalrecruiting für das neue Erlebnis-Dorf beschreitet der Freizeitpark-Betreiber ungewöhnliche Wege. Doch es geht auch andersrum. Eine junge Frau aus Mittelsachsen hat für ihre Bewerbung den Zufallsfaktor genutzt.
Astrid Hofmann, die neue Pfarrerin in Treuen, hat einen bemerkenswerten Lebenslauf. Die Mutter von drei erwachsenen Kindern fand von der Imkerei und Wildtieraufzucht nun zur Seelsorge.
Das Rathaus hat den Fahrplan für die Frei- und Hallenbäder beschlossen. Erstmals dabei ist der Schwimmsportkomplex in Bernsdorf. Während hinter dessen Eröffnung ein Fragezeichen steht, ist bereits sicher, dass andere Bäder Abstriche machen müssen.
Die Verträge von 70 Studierenden, die an der Hochschule arbeiten, werden nicht verlängert. Die Betroffenen sorgen sich um ihr Einkommen, ihre bisherigen Vorgesetzten darum, wer nun die Arbeit macht. Was steckt dahinter?
Fachkräftemangel ist für viele Unternehmen ein Problem. Aber mit etwas Witz kann man es angehen. Die Kultour Z. in Zwickau schaltet originelle Stellenanzeigen und kann sich vor Bewerbern kaum retten.
Top-Plätze und Top-Buffet: Eine Familie an der Zwickauer Straße schlüpft am Tag des Narren-Umzugs in die Rolle der Gastgeber. Wie neben der Strecke gefeiert wird.
Die junge Sopranistin ist neu im Ensemble des Freiberger Theaters. Eine Stunde steht sie heute bei der Premiere allein auf der Bühne
Mahmoud Issa ist vor wenigen Tagen nach Werdau gezogen, um seine Berufsausbildung fortzusetzen. Der 27-Jährige sucht Freunde über die sozialen Medien. Die Resonanz ist groß.
Erstmalig konnten sich Fachkräfte in Limbach-Oberfrohna über offene Stellen in lokalen Unternehmen informieren. Die Vorstellungen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern gehen dabei oft auseinander.
Das Bundesarbeitsministerium will den Druck auf arbeitsunwillige Leistungsempfänger erhöhen. Aber die geplanten Bürgergeldkürzungen sorgen für Unmut bei sozialen Vereinen.
Zahnärztin Jana Weigelt hat sich in der Auerbacher Altmarktpraxis eine Teilhaberin an Bord geholt. In dieser Woche haben die beiden ein hochmodernes Gerät in Betrieb genommen. Was kann der Apparat?
Insgesamt vier Ärztinnen und Ärzte sowie 17 Schwestern arbeiten künftig im ehemaligen Bürogebäude im Herzen der Stadt. Von der Kooperation sollen die Patienten profitieren.