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Der Tarifstreit im sächsischen Nahverkehr eskaliert weiter. Der Ausstand in dieser Woche betrifft auch Abiturienten.
Im Luftverkehr werden Streiks einzelner Beschäftigtengruppen immer unwahrscheinlicher. Erneut hat ein Schlichter einen festgefahrenen Tarifkonflikt entschärft. Doch ein Problem bleibt ungelöst.
Noch gibt es zwei Tarifkonflikte im Luftverkehr. Einer davon könnte an diesem Wochenende beigelegt werden. Kommt keine Einigung zustande, drohen wieder Streiks.
Ein längerer Kündigungsschutz und höhere Gehälter fordert Verdi von der Postbank. Eine Lösung des Tarifstreits scheint nicht in Sicht - mit dem Warnstreik soll der Druck erhöht werden.
Fahrgäste können aufatmen: Mehr als vier Monate dauerte der Tarifkonflikt bei der Bahn. Kurz vor Ostern haben die GDL und die Bahn eine Lösung gefunden.
Der Konflikt zwischen der Deutschen Bahn und der Gewerkschaft GDL hat erneute Streikaufrufe für Dienstag zur Folge. Doch welche Auswirkungen gibt es auf den Bahnverkehr in Flöha, Mittweida und Hainichen? Wo wird gestreikt und wo gilt der reguläre Fahrplan?
Am morgigen Freitag stehen nahezu alle Busse und Bahnen in Chemnitz still. Einige verkehren aber trotz des Ausstands.
Wegen Arbeitsniederlegungen kann es am heutigen Freitag sowie am morgigen Samstag in Einkaufsmärkten zu Beeinträchtigungen kommen. Betroffen sind laut Gewerkschaft auch Einrichtungen in Plauen.
Pendler müssen sich am Freitag auf umfangreiche Einschränkungen einstellen: Neben dem Stadtverkehr in Zwickau sind auch die Buslinien über Land betroffen.
Der Warnstreik im Öffentlichen Nahverkehr hat in Chemnitz am Freitag vieles lahmgelegt. Bei Kunden schwindet die Geduld. Immerhin ist es nicht der erste Streik in diesem Jahr. Die Busfahrer und -fahrerinnen sehen aber kaum andere Möglichkeiten, um bessere Arbeitsbedingungen zu erreichen.
Für drei Tage fahren keine Züge. Die Autovermieter und auch Carsharing-Anbieter wie Teilauto sind deshalb weitgehend ausgebucht.
Wegen der angekündigten Proteste wird es vor allem rund um Hohenstein-Ernstthal und Lichtenstein am Montag deutlich weniger Fahrten des Regionalverkehrs Westsachsen (RVW) geben.
Der Tarifstreit betrifft voraussichtlich Millionen Bahnkunden. Auch viele Regionalzüge in Sachsen fallen aus. Nur die Vogtlandbahn wird nicht bestreikt.
Die Bauernverbände wollen alle Autobahnabfahrten blockieren. Doch im Netz finden sich weit mehr Menschen zu Blockade-Absprachen zusammen. Gelingt es ihnen wirklich, das Land lahmzulegen? Und was dann?
Die Beschäftigten fordern seit Monaten höhere Löhne, doch die Verhandlungen stocken. Was bedeutet das für die letzten Einkäufe vorm Fest?
Dieses Mal sind nicht nur Pädagogen in Südwestsachsen zum Arbeitskampf aufgerufen. Dass deshalb Unterricht ausfällt, stößt in der Landespolitik auf Kritik.
Um in den Tarifverhandlungen des öffentlichen Dienstes der Länder den Druck zu erhöhen, haben Gewerkschaften in Südwestsachsen zur ganztägigen Arbeitsniederlegung aufgerufen. Was heißt das konkret?
10,5 Prozent mehr Lohn, mindestens aber 500 Euro - das fordert die Gewerkschaft GEW und hat Lehrer, Schulassistenten und pädagogische Fachkräfte staatlicher Schulen in den Regionen Chemnitz und Zwickau zum Streik aufgerufen.
Die Beschäftigten von Zahoranksy haben am Mittwoch ihre Arbeit niedergelegt. Der Mutterkonzern hatte zuvor den schnellen Verkauf des Standortes angekündigt. Wie ist die Stimmung in der Belegschaft?
Die Arbeitnehmer sollen am Donnerstag ihre Arbeit niederlegen. In Zschopau ist eine zentrale Versammlung der Gewerkschaft Verdi geplant.
Der Tarifstreit im sächsischen Großhandel dauert an. Im Berbersdorfer Edeka-Zentrallager wird für mehr Lohn die Arbeit weiter ausgesetzt. Warum sind die Streikenden in die Verlängerung gegangen?
Die Beschäftigten fordern mehr Lohn. Die Gewerkschaft will den Druck auf das Unternehmen erhöhen.
Mit einem erneuten Streik macht Verdi Druck auf die Arbeitgeber im Groß- und Außenhandel in Sachsen. Bis Samstag legen die Gewerkschaftsmitglieder die Arbeit nieder. Mit Folgen für die Kunden.
Anders als in vielen anderen Gegenden der DDR kam es rund um das kurz zuvor umbenannte Chemnitz kaum zu offenen Erhebungen. Doch Arbeitsniederlegungen gab es hier schon weitaus früher als anderswo im Land.