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Naturschützer hatten erfolgreich gegen das umstrittene Vorhaben in Oberwiesenthal geklagt. Das Landratsamt und die Bauherren wollten sich das nicht gefallen lassen. Nun haben die Richter am Oberverwaltungsgericht in Bautzen entschieden.
Im Bahnhofsviertel von Freiberg gibt es eine Auffangstation für Schildkröten. Dort kamen auch schon entlaufene Reptilien aus Großschirma, Naundorf und Rochlitz unter.
Studie zeigt: Die Evolution lässt die Hörner der Dickhäuter schrumpfen. Das hat für ihr Überleben einen wesentlichen Vorteil.
Artenschutz statt Schweinestall heißt es jetzt am Rand von Oberlungwitz. Eine alte Ruine ist dank eines erfolgreichen Gemeinschaftsprojektes verschwunden und macht Platz für die Natur.
Bei Google erhält ein sächsischer Zoo die besten Bewertungen. In einem Gesamtranking des Vergleichsportals "Holidu" landet er aber trotzdem nur auf Platz zwei - auch wegen eines großen Mankos.
Naturschützer hatten die Entscheidung des Verwaltungsgerichts zum umstrittenen Bauvorhaben in Oberwiesenthal als Sieg gefeiert. Das Landratsamt will die Vorwürfe offenbar nicht auf sich sitzen lassen.
Teilnehmer des internationalen Workcamps eines Berliner Vereines unterstützen auch in diesem Sommer wieder den Forstbezirk Adorf bei Waldpflegearbeiten
In der Gemeinde Fraureuth sollen am Rande des Werdauer Waldes vier Windkraftanlagen entstehen. Einwohner wollen nun eine Genossenschaft gründen, damit auch das Dorf etwas von den Windrädern hat.
Es klappt immer wieder: Tiere, die hier nicht in den Wald gehören, stopfen zuverlässig das gefürchtete Sommerloch. Doch bei diesem Ausreißer geht es um einen Platz mit Aufenthaltsgenehmigung.
Gefragte Ausbildung zum Forstwirt: In Sachsen kommen auf eine Stelle im Durchschnitt fünf Bewerber. Die neue Bildungsstätte wird im September in Bad Reiboldsgrün eröffnet.
Das Münzbachtal ist immer wieder von Hochwasser betroffen. Seit Jahren fordern die Anwohner eine Lösung. Die soll nun kommen. Doch die Pläne stoßen nicht überall auf Zustimmung.
Nachdem der Nabu bereits einen Baustopp erwirkt hat, sieht er sich durch eine Entscheidung im Eilverfahren bestätigt. Sind dem Landratsamt schwerwiegende, offenkundige Fehler unterlaufen?
Wolfsexperte Bernd Dankert zu Vorkommen und Vorlieben des Wolfes - Problemwölfe müssen abgeschossen werden - Mensch-Wolf-Kontakte sehr unwahrscheinlich
Die Stadt Eibenstock muss zusätzlich Geld für den Abbruch einer Industriebrache ausgeben. Das hat auch damit zu tun, dass der Lebensraum für Vögel erhalten bleiben soll..
Der Wolf ist in Sachsen seit 2000 zurückgekehrt. Seine Verbreitung seitdem sehen Halter von Nutztieren mit Skepsis. Doch an seinem Schutzstatus wird sich in nächster Zeit nichts ändern. Wie man mit ihm leben kann, wurde beim vogtländischen Schäfertag ausgelotet.
Ausgebüxte oder gefundene Schildkröten eignen sich bestens zum Stopfen des Sommerlochs. In diesem Fall bedarf es der Mithilfe von Tierfreunden, dass die Geschichte ein Happy End bekommt.
Bei einer Veranstaltungspremiere im Rahmenprogramm des 750. Jubiläums von Oberlungwitz steht die Natur im Ort und im Hirschgrund im Mittelpunkt des Interesses.
Bei der neuesten Inszenierung an der Staatsoperette kann man zurzeit wahlweise an das turbulente Bühnenwerk von Johann Strauß denken oder auch an Artenschutz. In Dresden geht beides gleichzeitig
Sandra Kühnert und ihre Mitstreiter vom „Stachelnasen“-Verein haben schon im Frühsommer viel mit schwerverletzten Igeln zu tun. Sie fordern ein Verbot von Mähroboter und Schottergarten.
Der Fuhrpark der Station in Neukirchen wird erweitert. Das 150.000 Euro teure Umweltmobil soll aus einem Elektrofahrzeug und einem Anhänger bestehen.
Nach dem „Freie-Presse“-Interview mit dem Landrat gibt es erste Reaktionen von Bürgern. Unterdessen hat der Waldbesitzer erklärt, wie es am Butterberg weitergeht.
Nach Schließung der Anlage an der Thumer Straße im März dieses Jahres hat der Grundstückseigentümer jetzt im Alten Rathaus seinen Plan vorgestellt. Die Stadträte haben dazu einen relativ klaren Standpunkt.
In dem Ort könnte der dritte Windkraft-Standort in Chemnitz entstehen. In einer Einwohnerversammlung sollen die Pläne vorgestellt werden. Auch angrenzende Kommunen befürchten Auswirkungen.
Ob die Baugenehmigung für das Ferienhausprojekt an der Emil-Riedel-Straße in Oberwiesenthal rechtens war, ist jetzt ein Fall fürs Gericht. Und es gab schon eine erste Entscheidung.