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"Frieden schaffen ohne Waffen"? Auch Pazifisten entkommen der Logik des Krieges nicht. Der russische Angriff auf die Ukraine zeigt die Grenzen der Gewaltfreiheit - denn Nichthandeln hat auch Konsequenzen
Zwei schwierige Jahre liegen mit der Pandemie hinter den großen Kinos der Region. Wie haben sie die überstanden und auf welche Blockbuster und Geheimtipps können sich die Zuschauer im Jahr 2023 freuen? "Freie Presse" hat in Freiberg im "Kinopolis" und in der Mittweida "Filmbühne" nachgefragt.
Mit "Der Passagier" und "Stella Maris" hat der US-Autor Cormac McCarthy gleich zwei neue Romane herausgebracht.
Sachsens Neoklassik- Meister hat sich für sein neues Klavier-Soloalbum auf eine ungewöhnliche Suche begeben - und zieht den Hörer dabei in einen ausgesprochen stimulierenden Tauchgang durch all die vielen Unschärfen unserer Welt.
Die SDAG Wismut hat über Jahrzehnte Uran aus dem Boden geholt - und Kunst gesammelt. Diese bleiben heute weitgehend verborgen.
Cragg ziert in Bad Schlema als zweites Werk den Purple Path, der die Region mit der künftigen Kulturhauptstadt Chemnitz verbindet.
Der Westen und Teheran haben sich in Grundzügen auf einen Vertrag geeinigt. Israel sieht die Sache aber mit großer Skepsis.
Stephan Lorenz über das Gedenken in der japanischen Stadt
Über die Reise Bidens in den nahen Osten
Fast 500 Besucher haben am Samstag eine besondere Mischung aus erzgebirgischen Krimis und Musik in Marienberg erlebt. Dabei wurde auch einem verstorbenen Meister seines Fachs gedacht.
Kiews Chefdiplomat Kuleba nutzt das G7-Ministertreffen in Schleswig-Holstein, um noch mehr Unterstützung für sein Land einzufordern. Unter anderem verlangt er die Konfiszierung russischen Staatsvermögens.
Die Chefpropagandisten des Kremls drohen dem Westen und schüren Ängste vor einem dritten Weltkrieg.
Horst Richter ist der letzte Generaldirektor der Sowjetisch-Deutschen Aktiengesellschaft gewesen - und zugleich ein Russlandkenner
Was macht eigentlich ... Horst Richter? Der letzte Bergbauminister der DDR - zugleich Russlandkenner
Der außenpolitische Sprecher der Linken-Bundestagsfraktion hat bei einer Lesung am Sonntagabend in Mittweida Parallelen zu früheren militärischen Auseinandersetzungen gezogen. Zugleich verurteilte Gregor Gysi den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russland und hoffe auf die Geheimdiplomatie.
Der Linken-Politiker hat in Mittweida vor mehr als 500 Gästen seinen Ruf als rhetorisch versierter Redner mit Unterhaltungsqualität bestätigt. Er warnte aber auch vor der Gefahr eines dritten Weltkriegs und gab Älteren einen Ratschlag mit auf den Weg.
Der Westen und die Angst vorm Atomkrieg: Nach Erkenntnissen von Friedensforschern vom Stockholmer Institut Sipri könnte ein solcher zunächst anders aussehen als landläufig angenommen. Russland lege bei taktischen Atomwaffen zu.