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Aus der Ballon-Affäre ist die Luft noch nicht raus. China setzt seine Kritik an den USA fort, während die USA die Gemüter beruhigen wollen. Peking bedauerte einen Ballon-Flug auch über Costa Rica.
Die USA wollen eine Verschlechterung des Beziehungen vermeiden - und betonen, der Abschuss des mutmaßlichen Spionageballons sei ihr gutes Recht gewesen. China sieht das anders.
Der Kampf gegen Korruption ist für Kiew eine zweite Front geworden. Eine wichtige Personal-Entscheidung liegt zunächst auf Eis. In Kürze geht es erneut um die Sicherheit von Europas größtem Kernkraftwerk. Der Überblick.
Vor der Küste South Carolinas bergen die USA Trümmer eines mutmaßlichen Spionageballons aus China. Die Teile werden nun ausgewertet. Peking bestellt indes einen amerikanischen Geschäftsträger ein.
Ein gewaltiger chinesischer Ballon schwebt über dem Norden der USA und sorgt für einen diplomatischen Eklat. Washington vermutet Spionage. Peking weist das zurück. Der Vorfall belastet die Beziehungen.
Es ist Schabbat, die Menschen kommen am Abend gerade aus der Synagoge im Ostteil Jerusalems, als ein Angreifer das Feuer auf sie eröffnet. Es ist einer der schwersten Anschläge in Israel seit langem.
Außenministerin Baerbock gilt als Freundin klarer Worte - auch in Richtung Putin. Sie erzielt hervorragende Umfragewerte. Doch nun wächst Kritik. Und es knirscht zwischen ihr und dem Kanzler.
Moskau will die diplomatischen Beziehungen mit dem Baltenstaat herabstufen. Der estnische Botschafter ist aufgefordert, Russland zu verlassen. Worum geht es bei dem Streit?
Ex-US-Präsident Trump brüstet sich damit, er könne Russlands Krieg in der Ukraine sofort beenden, wenn er nur Präsident wäre. Der Kreml greift das gerne auf. Die News im Überblick.
Mitten in seinem Krieg gegen die Ukraine will Kremlchef Putin nun an die Schlacht von Stalingrad vor 80 Jahren erinnern. In Kiew fordert Präsident Selenskyj Hilfe vom Westen. Die News im Überblick.
Ankara spricht von "Hassverbrechen": Eine Koran-Verbrennung in Stockholm sorgt für Empörung in der Türkei und anderen muslimischen Ländern. Für Schwedens erhofften Nato-Beitritt ist das kein gutes Zeichen.
Eine Äußerung der Außenministerin beim Europarat sorgt für Irritationen und wird in Russland für Kriegspropaganda instrumentalisiert. Die Bundesregierung sieht die Äußerung aus dem Zusammenhang gerissen.
Seit mehr als 20 Jahren verhandeln die EU und der südamerikanische Staatenbund Mercosur über ein Freihandelsabkommen. Im Moment tut sich so gut wie nichts. Kanzler Scholz will das ändern.
Die Bundesregierung hält sich in der Debatte über die Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine bedeckt. Die Union kritisiert, das Kabinett wirke "kopflos". Zur Seite springt Scholz der luxemburgische Außenminister.
Erneut vollstreckt die iranische Justiz ein Todesurteil. Ein früherer Spitzenpolitiker mit doppelter Staatsbürgerschaft wird getötet. Besonders in London sorgt das für Entsetzen.
Mit der Exekution eines früheren Spitzenpolitikers im Iran wird Kritik internationaler Staaten laut. London ist entsetzt und verhängt Sanktionen gegen den iranischen Generalstaatsanwalt.
Bundeskanzler Scholz will nur Kampfpanzer an Kiew liefern, wenn auch die USA mitmachen. Die US-Regierung äußert sich dazu nicht, will aber wohl ein großes Waffenpaket präsentieren.
Das Ringen um die Lieferung deutscher Kampfpanzer geht weiter. Derweil wird in der Ukraine unvermindert gekämpft. Russland reklamiert neue Geländegewinne. Präsident Selenskyj sendet eine emotionale Abschiedsbotschaft. Die News im Überblick.
In Kalifornien werden sechs Menschen brutal getötet. Eine Mutter und ihr Baby sterben durch Kopfschüsse. Die Behörden vermuten, dass Profikiller das "grauenhafte Massaker" begangen haben.
Die Unfallursache für den Flugzeugabsturz mit Dutzenden Toten in Nepal ist weiterhin unklar. Ein online kursierendes Passagiervideo soll die letzten schrecklichen Momente der Absturzmaschine zeigen.
Angst vor Attacken: In Brasília werden umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen getroffen, um neue Aktionen rasch zu unterbinden. Derweil will Bolsonaro aus den USA nach Brasilien zurückkehren.
Der 19-jährige Mohammed B. wurde festgenommen und zum Tode verurteilt - er soll unter anderem ein Regierungsgebäude in Brand gesteckt haben. Nun hofft er auf eine Wiederaufnahme des Verfahrens.
Zunehmend weichen Behörden, Promis und Politiker wegen der Querelen bei Twitter auf den Rüsseltier-Dienst aus
Im Auswärtigen Amt wird an einer China-Strategie gearbeitet. Doch Außenministerin Baerbock und Kanzler Scholz stehen nicht für dieselbe Linie.