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Erst zum zweiten Mal seit 1994 darf sich ein komplettes Eishockey-Team in das Ehrenbuch von Crimmitschau eintragen. Die Unterschriftensammlung ist aber noch nicht ganz komplett. Welches Trio fehlt.
Am Dienstagabend waren Hans-Jürgen Kreische und Heiko Scholz zur Gesprächsrunde im Freiberger Brauhaus zu Gast. 75 Zuschauer lauschten den zahlreichen Anekdoten der beiden.
Wo sie hinkommt, stehen Mädchen für Selfies Schlange: Die 18-jährige aus Neumark bringt märchenhafte Momente auf Kindergeburtstage und andere Feste. Wie sie auf die Idee kam und was sie in petto hat.
Kaum ein Spieler genießt beim BVB eine größere Popularität als Marco Reus. Das schützt ihn derzeit aber nicht vor einem Platz auf der Reservebank. Das schürt Gerüchte über ein baldiges Karriereende.
Da staunten viele Zwickauer nicht schlecht, als sie im neuen Aldi in den Arcaden einkaufen wollten. Denn an der Kasse saß ihre Oberbürgermeisterin. Da war Gesprächsstoff vorprogrammiert.
Plauens Oberbürgermeister Steffen Zenner ist seit zweieinhalb Jahren im Amt. In einem Fernsehinterview machte der 54-Jährige jetzt ein Geständnis.
Ohne Begeisterte wie Frank Reinhold könnten Stars à la Mbappé zuhause bleiben: Volunteers helfen, dass die EM über die Bühne geht. Bei seinem dritten Turnier ist für den Lugauer eine weiße Weste ein Muss.
Manchmal kommt es vor, dass Reporter von Stars bei Interviews ein Autogramm oder Selfie wollen. In Madrid war es andersherum: Dort bat BVB-Coach Terzic einen früheren Star um ein gemeinsames Foto.
Der FCE-Torhüter hat Günter Buczek vom FSV Blau-Weiß überrascht. Die Torhüter gerieten spielend ins Plaudern. Einer von beiden ging deshalb sogar hungrig wieder heim.
Franck Carducci & The Fantastic Squad haben im Neuberinhaus Reichenbach am Sonntag für brillante Effekte und satten Sound gesorgt. Dazu gesellten sich Frauen-Power und eine Saxofon-Legende.
Das Eishockey-Team aus dem Sahnpark konnte die verletzungsbedingten Ausfälle nicht kompensieren. Etliche Akteure standen zudem angeschlagen auf dem Eis und hatten so keine Chance gegen einen Kontrahenten mit einem Top-Powerplay.
Wo einst der nach ihm benannte Kleinplanet entdeckt wurde, ist der Schauspieler ins Plaudern gekommen. Dabei verriet der 83-Jährige, wie er es noch vor Sigmund Jähn ins vermeintliche Weltall schaffte.
Märchenwelten mit dem Handy selbst verändern oder Fotos mit dem Kamel aus „1001 Nacht“ schießen? Das ist in Lichtenwalde bald möglich. In der interaktiven Ausstellung steckt auch ein wenig „Lumagica“.
Die Sängerin und Schauspielerin aus dem Vogtland las in ihrer Heimatstadt Oelsnitz aus ihrem neuen Kräuterbuch. Warum die Veranstaltung in der Oberschule eine geschmackvolle Note hatte.
Klaus Hertel hat die Auslagen seiner ehemaligen Klempnerei an der Dr.-Friedrichs-Straße mit Sportgeschichte gestaltet. Sie sind ein Bruchteil seiner lebenslangen Sammelleidenschaft. Ein Besuch.
Dass Schlager nicht nur die ältere Generation begeistern, sondern auch junge Leute, hat sich bei der großen Schlager Hitparade Samstagnachmittag im Kulturhaus in Aue gezeigt.
Seit nunmehr 25 Jahren ist das Enduro-Team Sturm Zschopau bei „Rund um Dahlen“ mit dabei. Für Gründer und Namensgeber Harald Sturm jährt sich ein anderes wichtiges Ereignis sogar schon zum 50. Mal.
Die Inzeller Max-Aicher-Arena kennen die Eisschnellläufer aus dem Vogtland eigentlich wie ihre Westentasche. Jetzt fanden sie sich in einer ungewohnten Rolle wieder.
Der Olympiasieger von 1976 und 1980 hat einst im Stadtpark von Karl-Marx-Stadt erfolgreiche Stunden erlebt. Lokalmatador Heiko Schinkitz erinnert sich mit gemischten Gefühlen.
Vom 7. bis 10. März küren die Eisschnellläufer im bayrischen Inzell gleich vier Mehrkampf-Weltmeister. "Freie Presse"-Sportredakteurin Anika Zimny verfolgt die Wettbewerbe live vor Ort in der Max-Aicher-Arena. Über ihre Erlebnisse berichtet sie in einem Tagebuch.
Skilangläufer Jens Eßbach vom VSC Klingenthal hat am Sonntag beim legendären Rennen in Schweden große Namen hinter sich gelassen. Trotzdem ging er durch ein Wechselbad der Gefühle.
Schon die Trauerfeier im Dezember war ein emotionales Abschiednehmen von Jutta Müller. Am Samstag wurde der weltberühmten Eislauftrainerin in ihrer Heimatstadt Chemnitz eine weitere große Ehre zuteil.
Bei Hits wie „Mamma Mia“ und „Super Trouper“ gab es am Samstag im ausverkauften Haus für viele kein Halten mehr. Künstler aus Italien übernahmen die Parts von Agnetha, Anni-Frid, Benny und Björn.
Zum Neujahrsempfang werden traditionell die Sportvereine der Stadt einbezogen. Statt Medaillen und Erfolge standen diesmal aber ein Eishockey-Urgestein und zwei junge Judoka im Fokus.