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Die Stimmung in der deutschen Autoindustrie hellt sich langsam wieder auf. Vor allem der Blick in die Zukunft ist weniger düster als noch vor einigen Monaten.
Für Knut Kirsche ist die Suche nach Fachkräften, die bleiben wollen, die größte Herausforderung. Auch spielt seiner Ansicht nach hierbei eine lebenswerte Stadt mit vielen Angeboten eine große Rolle.
Es könnte ein Dammbruch sein: Erstmals bekommt die US-Autogewerkschaft UAW im Süden des Landes bei einem ausländischen Autobauer den Fuß in die Tür - bei VW. Auch Präsident Biden gratuliert.
Der Bundeskanzler ist für drei Tage im Reich der Mitte zu Gast. Er forderte schon faire Wettbewerbsbedingungen für Unternehmen, und auch die Menschenrechte wird er ansprechen. Aber er kann nicht allen gerecht werden.
China beteuert seit Längerem, ausländische Firmen willkommen zu heißen. Doch in den Augen einiger Unternehmen aus Deutschland sieht die Realität anders aus. Kann ein Besuch des Kanzlers die Lage bessern?
Der Jahresbeginn deutete in China auf eine Erholung bei Importen und Exporten hin. Doch die Zahlen für den März scheinen die anfänglichen Hoffnungen wieder im Keim zu ersticken.
In Europa sollen ab 2035 nur noch Neuwagen zugelassen werden, die ohne schädliche Klimagase fahren. Doch es regt sich politischer Widerstand. Wie steht es um die Wende zum E-Antrieb?
Die großen Trecker-Demos gegen Subventionskürzungen sind vorerst vorbei. Um den Bauern entgegenzukommen, hat die Koalition aber Erleichterungen versprochen. Kommen die nun in Gang?
Für die exportabhängige deutsche Wirtschaft sind politisch unsichere Zeiten ein schlechtes Omen. Eine Studie empfiehlt den Unternehmen eine Anpassung ihrer Strategie.
Die großen Protest-Demos gegen Subventionskürzungen sind vorerst vorbei. Um die Bauern zu besänftigen, will die Koalition aber bessere Bedingungen schaffen. Berührt das auch die Fleischpreise?
Wettbewerbsnachteile, härterer Marktzugang, Rechtsunsicherheiten: Seit Jahren schon beschäftigen dieselben Probleme deutsche Firmen in China. Was erwarten die Unternehmen vom Kanzler-Besuch?
Risikominderung statt Entkopplung: Diese Losung hat die Bundesregierung vergangenen Sommer in ihrer China-Strategie für die wirtschaftliche Zusammenarbeit ausgegeben. Wie weit ist sie damit gekommen?
Bei der öffentlichen Gesprächsreihe „Sachsensofa“ ging es am Montag in Crimmitschau um das E-Auto und die Sicherheit der Jobs im VW-Werk. Der Titel der Veranstaltung kam jedoch nicht bei allen gut an.
Donald Trump ist für hasserfüllte Aussagen und entmenschlichende Sprache bekannt. Im Wahlkampf legt der Republikaner nun beim Thema Migration im Ton noch mal zu.
Vor 30 Jahren steckte ein traditionsreicher Schwarzenberger Betrieb im Insolvenzverfahren – und überlebte es nicht. Ein langjähriger Mitarbeiter hat zu Aspekten der Firmengeschichte nachgeforscht.
Rekordumsatz und etwas mehr Beschäftigung: Das Jahr 2023 lief für die Autobranche in Deutschland auf den ersten Blick gut. Eine neue Studie zeigt aber auch Probleme.
Die Firma an der Erzstraße setzt unter anderem auf die Elektromobilität. Ab 2025 rechnet die Geschäftsführung wieder mit Wachstum. Dafür wurde jetzt in eine neue Großanlage investiert.
Detlef Eibisch aus Stützengrün nennt Wirtschaftsreisen sein Hobby. Aufträge haben sie ihm noch nicht gebracht. Trotzdem sagt er: „Für jeden Euro, den du hineinsteckst, kriegst du einen raus.“ Ein Widerspruch?
Eine Figur der Seiffener Volkskunst stand in Bayern Vorbild für eine besondere Grußbotschaft. Das Ergebnis glänzt und ist schwer beeindruckend.
Robert Kahnt präsentiert im Zwickauer Gründer-Projekt „Die Box“ Rucksäcke, Taschen und Accessoires aus eigener Produktion. Worauf es dem 34-Jährigen dabei ankommt.
Höhere CO2-Kosten und Mautausweitung verteuern die Produktion. Das sächsische Branchennetzwerk AMZ befürchtet: Das bleibt nicht ohne Folgen.
Bei BMW in Leipzig rollt seit diesem Freitag auch noch der Mini Countryman vom Band. Doch während dort bis 2024 noch zusätzlich 900 Jobs geschaffen werden sollen, wachsen bei VW in Zwickau die Sorgen.
Rund 100.000 Menschen sind in Sachsen in Branchen rund um das Auto beschäftigt. Manch einer sieht diese Arbeitsplätze schon in Gefahr. Ganz so schlimm ist es aber nicht.
Mit welcher Rechnung der bekennende Elektroauto-Fahrer Jan Hippold aus Limbach-Oberfrohna im Landtag die Abgeordnetenkollegen verblüffte.