Thomas Löcher, Gründer und Chef der innovativen Firma IBL-Hydronic Lengenfeld, will wachrütteln: Wir müssen alle über das Tagesgeschäft hinausdenken.

Ein Paar aus dem Ortsteil Köthensdorf betreibt seit einem Jahr einen Onlinehandel für Restposten und Retouren. Mit ihrem Geschick haben es die beiden in eine Fernsehsendung geschafft.

Die Firma Salzgitter Hydroforming gibt es seit 25 Jahren. In dieser Zeit hat sich das Unternehmen auf die Elektromobilität eingestellt – und auf eine Produktion, bei der deutlich weniger Kohlendioxid entsteht.

Das Unternehmen hat sich auf Projektdienstleistungen im Sondermaschinen- und Anlagenbau spezialisiert. Die Firma hat nicht nur den deutschen Markt im Blick. Mit dem Umzug sollen neue Jobs entstehen.

Der vogtländische Automobilzulieferer investiert auch dieses Jahr Millionen in die Produktion, allerdings mit neuen Zielen - perspektivisch gibt es 200 Mitarbeiter mehr und eine neue Fertigungshalle.

Aufatmen im Erzgebirge: Die älteste noch produzierende Gießerei Deutschlands beendet das Schutzschirmverfahren- und hat neue Pläne.

Elftklässler des Goethe-Gymnasiums haben aus einem rostigen See-Container von C. H. Müller ein Kunstwerk geschaffen, das bald von E-Bikern angesteuert wird.

Der Automobilzulieferer Linamar feiert sein 20-Jähriges mit einem Familienfest für alle Mitarbeitenden. Crimmitschau war 2003 die erste deutsche Niederlassung des nordamerikanischen Unternehmens.

Die IG Metall hat zu erneuten Streiks beim Automobilzulieferer Schnellecke in Zwickau und Glauchau aufgerufen. Der erste Ausstand beginnt in der Nacht zum Dienstag - weitere sollen folgen.

Der Streit um eine Prämie zum Ausgleich der Inflation setzt sich fort. Zahlreiche Lastwagen wurden am Montag und Dienstag in Glauchau und Zwickau nicht abgefertigt. Am Mittwoch soll erneut verhandelt werden.

Beim Automobilzulieferer Schnellecke haben die Mitarbeitenden am Donnerstag die Arbeit niedergelegt. Ihrer Forderung: Sie möchten genauso wir ihre Kollegen im Westen eine Inflationsausgleichsprämie.

Der Zwickauer Automobilzulieferer hält laut der Gewerkschaft an den Schließungsplänen für das Werk fest. Derweil werden weitere Details zu den Abfindungen bekannt.

Die Innovation aus dem Erzgebirge sorgt aufgrund der verbauten Weltraumtechnik für viel Furore. Sie hat allerdings ein Manko, das nun behoben wird.

Die Innovation aus dem Erzgebirge sorgt aufgrund der verbauten Weltraumtechnik für viel Furore. Sie hat allerdings ein Manko, das nun behoben wird.

Die Innovation aus dem Erzgebirge sorgt aufgrund der verbauten Weltraumtechnik für viel Furore. Sie hat allerdings ein Manko, das nun behoben wird.

Die Innovation aus dem Erzgebirge sorgt aufgrund der verbauten Weltraumtechnik für viel Furore. Sie hat allerdings ein Manko, das nun behoben wird.

Wie geht es weiter mit der Zwickauer Wirtschaftsförderung? Die Frage wurde in einer Gesprächsrunde am Dienstag nicht zu Ende diskutiert. Stattdessen machten Gesprächspartner klar, dass Zwickau mit dem Selbstbild als Automobil- und Schumannstadt nicht mehr weit komme.

Sechs Finalisten hat die Jury des Wettbewerbs "Sachsens Unternehmer:in des Jahres" für den Sonderpreis "Sachsen gründet - Start-up 2023" ausgewählt. Der Sieger wird in einer Online-Abstimmung und live bei der Gala in der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen in Dresden ermittelt.

Die EU-Staaten wollen am Dienstag final über das Verbot von nichtklimaneutralen Neufahrzeugen ab 2035 abstimmen. Dass Verbrenner doch eine Zukunft haben, wenn sie mit E-Fuels betrieben werden, ist richtig - und gut für Sachsen, heißt es beim Zulieferernetzwerk AMZ.

Im Rahmen der Woche der offenen Unternehmen lud der Automobilzulieferer Snop Atomotive Zwickau Acht- und Neuntklässler aus Schulen der Region zu einem Betriebsrundgang ein. Manche können sich hier eine Lehre vorstellen.

Die Anzahl der im Freistaat hergestellten Elektroautos wird nach Einschätzung von Experten 2023 noch einmal kräftig zulegen. Das ist aber nicht das<br />Ende der Fahnenstange.

Die Jenaplanschule in Markersbach offeriert ihren Schülerinnen und Schülern einen Markt der Möglichkeiten, 20 Firmen folgen diesem Ruf. Mittlerweile wird mehr als nur Job und Geld geboten.

Mehr als 96 Prozent der Beschäftigten stimmen für den ausgehandelten Sozialtarifvertrag. Ziel der Gewerkschaft bleibt die Rettung des Werks in Sachsen.

Die Urabstimmung der IG Metall Zwickau läuft. Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig war vor Ort und stand den Beschäftigten zur Seite. Er findet skandalös, dass das Unternehmen hier Arbeitsplätze abbaue, aber zeitgleich neue in Ungarn schaffe. Ein Stimmungsbericht vom Werktor.