Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Der Druck auf Israels Premier Netanjahu wächst. Nach dem Tod von Helfern in Gaza zeigt sich der Verbündete USA frustriert. Derweil spricht der Iran Drohungen aus. Die News im Überblick.
Der Iran hat nach dem Luftangriff auf seine Botschaft in Syrien Rache geschworen. Israel und die USA sind in Alarmbereitschaft. Gelingt eine Feuerpause im Gaza-Krieg? Die News im Überblick.
Das schwerste Beben seit fast 25 Jahren hat in vielen Teilen des Taiwans Verwüstung angerichtet. Noch immer steigt die Zahl der Toten. Von 70 Bergleuten gibt es dagegen gute Nachrichten.
Das Team ausländischer Helfer war unterwegs, um die hungernde Bevölkerung Gazas zu versorgen. Dabei fielen sie einem israelischen Angriff zum Opfer. Deutschland und die USA fordern Aufklärung.
Vor zwei Jahren wurden Vororte von Kiew von der russischen Besatzung befreit. Zum Jahrestag betont der ukrainische Präsident Selenskyj, sie seien heute Symbole für den Überlebenskampf des Landes.
Ein doppelter russischer Raketenschlag kostet mehrere Ukrainer das Leben. Unter den Verletzten sind auch zwei ukrainische Journalistinnen. Die News im Überblick.
Bei einer Zeremonie zum 75-jährigen Bestehen der Nato beschwören die Mitgliedstaaten in einer düsteren Weltlage den Zusammenhalt. Dazu gibt es Appelle in Richtung Trump - und Vorwürfe aus Moskau.
Israel steht angesichts der hohen Zahl ziviler Opfer im Gazastreifen international immer stärker in der Kritik. Zwischen Warschau und der Regierung in Jerusalem ist ein Streit entbrannt. Die News im Überblick.
Israel bombardiert regelmäßig Ziele in Syrien. Nun wurden zwei Generäle der mächtigen Revolutionsgarden ausgeschaltet. Der Angriff traf ein Gebäude der Botschaft. Wie reagiert Teheran?
Die USA stärken Israel trotz ihrer Spannungen. Ein Tauziehen um die Befreiung ultraorthodoxer Israelis von der Wehrpflicht erschwert Planungen für ein Treffen in Washington. Die News im Überblick.
Am 29. März 2004 traten sieben osteuropäische Länder der Nato bei. Nicht bei allen sorgte dies für Begeisterung. Auch der russische Angriffskrieg in der Ukraine änderte daran nicht viel.
Forderungen nach Verhandlungen mit Russland nennt Botschafter Oleksij Makejew leeres Gerede: „Sollen wir darüber verhandeln, wie oft unsere Frauen pro Woche vergewaltigt werden dürfen?“
Sachsens Ministerpräsident hat seine Haltung zum Krieg in einem neuen Interview bekräftigt - und sich dafür einen Konter von einem Juniorpartner gefangen. Auch Kiew ist nicht amüsiert.
Jahrelang soll ein Mitarbeiter im britischen Parlament Einfluss auf die britische China-Politik genommen haben. Dann wurde er festgenommen.
Im Iran kommen mehrere inhaftierte Ausländer frei. Im Gegenzug kann das Land wieder über bestimmte Gelder verfügen. Offenbar ein Schritt zur Entspannung.
Die verheerenden Waldbrände auf der griechischen Insel wüten weiter. Können Reisende ihren geplanten Urlaub dort stornieren?
Seit einigen Jahren rüstet China in beispiellosem Tempo auf. Auch in anderen Ländern steigt die Anzahl einsatzbereiter Sprengköpfe. Friedensforscher warnen eindringlich.
China schickt den Sondergesandten Li Hui nach Europa, um für Frieden im Ukrainekrieg zu vermitteln. Die Chancen auf einen diplomatischen Durchbruch stehen allerdings schlecht.
Warum Deutschland eine neue China-Strategie braucht und weshalb diese auf sich warten lässt
China genießt seit dem Friedensdeal zwischen Saudis und Iranern diplomatischen Rückenwind. Doch dass Xi auch im Ukraine-Krieg vermitteln wird, gilt als unwahrscheinlich.
Karl Wilhelm Frank ist seit 77 Jahren tot. Der Vogtländer aus Netzschkau starb 1946 - in einem Lager an der Elbe. Seine Familie erfuhr jahrzehntelang nichts Genaues über seinen Verbleib. Am heutigen 17. Februar jährt sich sein Todestag.
UN-Hilfskonvois überqueren wieder die Grenze von der Türkei nach Nordsyrien. Präsident Assad will das furchtbare Erdbeben für seine Interessen nutzen.
Bundeskanzler Scholz will nur Kampfpanzer an Kiew liefern, wenn auch die USA mitmachen. Die US-Regierung äußert sich dazu nicht, will aber wohl ein großes Waffenpaket präsentieren.
Zunehmend weichen Behörden, Promis und Politiker wegen der Querelen bei Twitter auf den Rüsseltier-Dienst aus