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Kurz vor der Agrarministerkonferenz hat der Deutsche Bauernverband Kompromissbereitschaft beim Agrardiesel signalisiert. Nicht alle Landwirte finden das richtig. Unter den Verbänden gibt es Streit.
Geplante Zoll-Regeln zulasten der Ukraine gehen manchen EU-Staaten nicht weit genug. Um ihre Bauern weiter zu entlasten, will eine Mehrheit geringere Kontingente, die zollfrei in die EU dürfen.
Der Streit um Cannabis ist nicht der einzige Konflikt von CDU, Grünen und SPD. Das Dreierbündnis scheint am Ende. Fraglich ist, wie es noch offene Vorhaben abmoderiert - und auf wessen Kosten.
Der Ball liegt wieder im Feld der Union. Nachdem die CDU vor Kurzem dem Agrarstrukturgesetz eine Absage erteilt hatte, besteht der grüne Koalitionspartner auf dem gemeinsam vereinbarten Projekt.
Mit tausenden Treckern waren die Landwirte auf die Straßen gezogen. Jetzt werden Subventionen für den Agrardiesel trotzdem gekürzt. Im Gegenzug verspricht die Bundesregierung anderswo Entlastung.
Kürzungen bei Agrarsubventionen treiben die Bauern auf die Straßen. Doch letztlich geht es um einen Strukturwandel. Die Agrarminister der Länder haben Erwartungen an den Bundeslandwirtschaftsminister.
Der Landesbauernverband spricht von einem Schaden in dreistelliger Millionenhöhe. Für den Preisverfall machen Experten vor allem ein Land verantwortlich.
Die EU will zulasten der Ukraine einen weiteren Schritt auf ihre Bauern zugehen. Wegen des russischen Angriffskriegs setzte die EU Zölle auf ukrainische Importe aus, jetzt sollen einige wieder kommen.
Die CDU will das Gesetzesvorhaben scheitern lassen und verweist auf die Stimmung bei den Bauern. Die Grünen pochen auf Absprachen im Koalitionsvertrag. Ein Riss geht aber auch durch die Bauernschaft.
Seit Wochen protestieren Landwirte teils gewaltsam in der EU unter anderem gegen Umweltauflagen und zu viel Bürokratie. Nun geht die EU-Kommission einen weiteren Schritt auf sie zu.
Der Auftakt der größten Direktvermarkter-Veranstaltung der Region verlief vielversprechend. Zum Start begrüßten die Organisatoren auch den früheren Bauernverbandschef Gerd Sonnleitner. Was er zu sagen hatte.
Torsten Krawczyk über Bauernproteste, den Streit um ein sächsisches Gesetzesvorhaben, die prekäre Situation im Getreidehandel und die Wut der Landwirte auf ein Kinderbuch von Anke Engelke
Spätestens nach dem Verlust der Stadt Awdijiwka vor rund zwei Wochen dürfte allen klar sein, wie ernst die Lage für die Ukraine momentan ist. Der Präsident bittet um Hilfe. Die News im Überblick.
Sachsens Landesbauernverband sieht sich außer Stande, über Blockade- und Protestaktionen der nächsten Woche zu informieren. Eine „dynamische Situation“ und nicht immer aus dem Landwirtekreis stammende Anmelder erschweren die Vorhersage.
Für Michael Franke (Freie Wähler) sind die Konsequenzen dieser Forderungen zu weitreichend: Die könnten alle Mülsener treffen.
Kann die Gastgeberin des Geheimtreffens von Rechtsextremisten ihre Pläne für Schloss Reinsberg bei Freiberg noch umsetzen? Ihr Architekt ist weg. Die Alteigentümer warnen. Und der Landrat positioniert sich.
Am Mittwoch protestieren erneut Landwirte, diesmal in Sachsen-Anhalt und Thüringen. Auch in Sachsen dürfte man die Auswirkungen merken.
Sie war eine von 120 Hoheiten, die dem Ereignis einen Besuch abstatteten. Alexandria I. warb dort für die Region.
Während der Landrat und etliche CDU-Bürgermeister das Papier sofort unterstützten, haben sich andere Stadt-Oberhäupter mehr Zeit gelassen. Und einige entschieden sich gegen die Unterschrift.
Offenbar hat jemandem missfallen, dass Dorothee Obst eine Resolution der Bauern nicht unterschreiben will. Auch vor dem Rathaus und auf der Brühlkreuzung wurde Mist abgekippt. Inzwischen ist er wieder weg.
Die Protestbewegung weitet sich aus: Die Landwirte drohen, mit der Belagerung von Autobahnen, sollte die Macron-Regierung nicht konkrete Maßnahmen für bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen treffen.
„Land schafft Verbindung“ hat noch keinen Plan, wie es weitergeht, falls die Bundesregierung nicht auf die „Resolution des Mittelstandes“ reagiert. Einfach zur Tagesordnung überzugehen, ist für Vereinsmitglied Dominik Fritzsch jedoch keine Option.
Wegen einer fehlenden Software hatte sich die Auszahlung verzögert. Schon im vergangenen Jahr hatte es deshalb massive Bauernproteste in Sachsen gegeben. Nun ist das Problem offenbar gelöst.
Auch zwischen Freiberg und Penig wehren sich die Bauern gegen geplante Kürzungen. Ihre Protestwoche und die damit verbundenen Aktionen sorgten für Aufsehen. Doch hatten sie damit auch Erfolg oder gehen die Proteste weiter?