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In der Gemeinde verschwindet die letzte große Industriebrache. Die Arbeiten sollen sich bis Oktober hinziehen.
Immer wieder wird am Containerstandort illegal Müll abgeladen. Doch Ortsvorsteherin Romy Böttcher belässt es nicht dabei, darauf hinzuweisen: Verursacher sind ermittelt und sollen hier sauber machen.
Jede Gemeinde hat ihre Ecken, an denen Unbekannte immer wieder Unrat ablagern. Doch in den Orten gibt es Ideen und Initiativen für eine saubere Umwelt – aber auch Ärger über die Verursacher.
Auf dem Gelände standen zu DDR-Zeiten hunderte MZ-Motorräder zur Verladung. Am 23. März 2005 hob am Bahnhof zum letzten Mal ein Fahrdienstleiter die Kelle. Hans-Werner Schellenberg erinnert sich.
Rohstoffe sind begrenzt, Müllentsorgung kostet: Deswegen setzt Urban Mining auf die Wiederverwertung von Gütern. Heidelberg schafft ein Material-Kataster seiner Gebäude und hofft auf Nachahmer.
Nach dessen Fertigstellung soll das Gelände zwischen Empfangshalle und Nebengebäude zum Entspannen und Verweilen einladen. Noch fehlt es an einer Finanzspritze.
Der einsturzgefährdete Gasthof „Drei Rosen“ in Dittersbach ist abgerissen worden. Die halbseitige Sperrung der Bundesstraße B169 ist inzwischen wieder aufgehoben. Der Ort hat eine gruselige Vorgeschichte.
Die Neue Elsterbrücke ist seit Januar voll gesperrt. Das nervt nicht nur Autofahrer, sondern auch Fußgänger. Sie erleben regelmäßig heikle Situationen am Rande der Baustelle. Was sich jetzt tun soll.
Nach dem Schnee kommt der Müll: Im mittleren Erzgebirge sieht es an vielen Stellen schlimm aus. Doch es gibt Müllsammler wie Yannick Meyer und am Müll-Hotspot „Blaue Taube“ Grund zur Hoffnung.
Die Wasserwerke Westerzgebirge schlagen Alarm: Sogar in Trinkwassereinzugsgebieten wird illegal wieder vermehrt Müll abgeladen. Ein extremes Beispiel gab es jetzt in der Nähe von Markersbach.
Die Stadt Werdau begründet den Schritt mit Verzögerungen bei der Umgestaltung des Bahnhofsareals. Mehrkosten: 90.000 Euro. Ähnliche Interessengruppen schauen gespannt auf den Ausgang des Streits.
Die Müllberge, die nicht weit vom Wohngebiet Pestalozzistraße in Oberlungwitz auf einem früheren Firmengelände liegen, gibt es wieder ein Jahr länger. Wann sie entsorgt werden, bleibt unklar.
Der überall vorhandene, aber wenig wahrgenommene Schopftintling ist Pilz des Jahres. Außer gut schmecken kann er aber noch einiges mehr.
Anwohner der Talstraße fühlen sich von Abfällen eines Brennstoffhandels gestört. Die Polizei war bereits vor Ort. Was sagt der Firmenchef zu den Vorwürfen?
Die Tankstelle ist zum großen Teil abgerissen, der Bauschutt entfernt. Eine Genehmigung hatte die Stadt Zwickau dafür nicht. Nachträglich will die Denkmalschutzbehörde diese auch nicht erteilen.
Mindestens seit zehn Jahren war das Projekt in dem Elsterberger Ortsteil geplant. Nun konnte der Abriss finanziert werden.
Die Sanierungsarbeiten in der legendären Gerichtsschänke am Glauchauer Schloss laufen auf Hochtouren. Doch das Ziel ist sehr sportlich.
Nachdem dort eine Industriebrache verschwunden ist, arbeiten dort noch immer Bagger. Jetzt gab es noch einmal Geld, um das Areal sinnvoll herzurichten.
Fast überall, wo Siedlungen an die freie Natur grenzen, entsorgen Leute ihre Gartenabfälle im Wald oder auf dem Feld. Das ist verboten. Welche Folgen die illegale Entsorgung für die Wälder hat.
Die Stadt plant an derselben Stelle einen neuen Durchgangsbereich. Derweil geht die Diskussion über den Abriss im Internet weiter.
Mehr als 100 Jahre lang standen die markanten historischen Gebäude am Ortsausgang. Jetzt sind sie Geschichte. Die Stadt will den gewonnenen Platz nutzen, um eine Gefahrenstelle zu entschärfen.
„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der 39. Kalenderwoche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Die Karlstraße 7 ist seit Monaten eingerüstet, die Straße gesperrt. Doch zu sehen ist von etwaigen Bauarbeiten so gut wie nichts. Was ist da los?
Über Monate haben die Besitzer eines bedeutenden Anwesens im Stadtzentrum abends nach harter Arbeit den Blaumann ausgezogen. Mit vielen Gewerken sanierten sie das Gebäude - und lassen nun Einblicke zu.