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16 Baugrundstücke mit Blick ins Grüne entstehen am Ortsrand in Richtung Thüringen. Ein Bauträger ist gefunden. Er will 2022 loslegen.
Mit Verspätung, aber mächtiger Staubwolke ist der Turm am Mittwochmittag gesprengt worden.
An Straßen, auf Feldern, Balkonen und Dächern beobachteten Schaulustige die Sprengung des Förderturmes an der Vettermannstraße.
Laut Oberberghauptmann wird ein sogenanntes Fallbett aufgestellt - Autos müssen aus benachbarten Garagen gefahren werden
Am Ufer der Weißen Elster liegen Scherben, Plastikreste, teils uralter Müll. Bauarbeiten hatte ihn zutage gefördert. Doch woher stammt er?
Die Lösung des Problems sieht ein Gornauer nicht im Zerkleinern der Pappen, sondern in der Erhöhung der Entsorgungskapazität. Dem widerspricht der Abfallwirtschaftsverband.
Einen Fördermittelbescheid über 1,4 Millionen Euro brachte Ende August Frank Pfeil, Staatssekretär im Ministerium für Regionalentwicklung, nach Mittweida. Mit dem Geld, das aus dem Europäischen...
Auftragsvergabe sorgt für Diskussion - Verwaltung: Firma ist seriös
Wohin mit den leeren Kartons? Das dürfte sich mancher fragen, der im Pandemie-bedingten Lockdown verstärkt im Onlinehandel bei Amazon und Co. bestellt. Richtig zerkleinern und in die blaue Tonne...
Wild abgelagerte Abfälle sind seit Jahren ein Ärgernis im Vogtland. 2020 wurden neue Rekordwerte erreicht. Was unternimmt das Landratsamt dagegen?
Der Lunzenauer Stadtrat hat der Errichtung und dem Betrieb einer Deponie im Kiessandtagebau Lunzenau-Biesig zugestimmt. Die Firma Heim Kies und Recycling Lunzenau hatte die Stadt um eine...
Auf der Großbaustelle an der Zwickauer Lessingstraße entkernen Arbeiter gegenwärtig das Hauptgebäude. Ende 2022 soll alles fertig sein. Und zwar größer und teurer als einst geplant.
Auf der Großbaustelle an der Zwickauer Lessingstraße entkernen Arbeiter jetzt das Hauptgebäude. Ende 2022 soll alles fertig sein. Und zwar größer und teurer als einst geplant.
Vor einem Jahr hatte das Landratsamt angekündigt, die Gefahr an der Nutzung in Oberlungwitz zu beseitigen. Passiert ist nichts.
Der Schlossförderverein war im vergangenen Jahr trotz Corona nicht untätig. Bei Reparaturarbeiten wurde allerdings ein neuer Schaden bemerkt. Eine Lösung ist bereits in Sicht.
Eine ehemalige Pausaerin setzt sich dafür ein, dass ein Schuttberg in ihrer Heimatstadt verschwindet. Die Industriebrache am Pausaer Kutschweg gibt es bereits seit den 1990er-Jahren. Neu ist: Es gibt Hoffnung auf Änderung im nächsten Jahr.
Gemeinderat Raschau-Markersbach vergibt Auftrag für 4,16 Millionen Euro an Unternehmen aus Jena