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Ein Vortrag im Generationenbahnhof ist dem Thema „Napoleons Grande Armee von 1806 bis 1813 in Sachsen“ gewidmet.
Gertrud Gall wohnt in Bad Elster im Seniorenheim. Als sie einzog, besaß sie über 5000 Euro. Nun sind 221 Euro übrig. Wie eine alte Frau verarmt.
Der Sohn der 2021 gestorbenen Schauspielerin Libuše Šafránková droht mit einer Klage. Der Vorwurf: In der Winterausstellung zum Defa-Kultfilm auf Schloss Moritzburg wird illegal mit Fotos seiner Mutter Kasse gemacht.
Der zehnjährige Marcus wurde beerdigt. Seine Eltern setzen in ihrem Schmerz noch ein Zeichen gegen fehlgeleitete Wut im Netz. Doch stellen auch sie Fragen zur Umleitung des verunglückten Busses.
Die Familie rund um Tochter Gaby Seyfert, aber auch viele ehemalige Schützlinge wie Katarina Witt und Jan Hoffmann sowie zahlreiche Weggefährten nahmen am Mittwoch Abschied von der erfolgreichsten Eiskunstlauftrainerin der Welt. Jutta Müller wäre an dem Tag 95 Jahre alt geworden.
Auf den Tag genau einen Monat nach dem tragischen Unfall, bei dem ein Zehnjähriger auf dem Weg zur Schule ums Leben kam, laufen noch immer die Ermittlungen dazu. Unterdessen wird weiter gespendet.
Anja Förster ist Pfarrerin für Lunzenau und Region. Die jetzige Zeit gehört für sie zu den herausforderndsten Wochen des Jahres. Aber die 31-Jährige weiß, was sie braucht, um das Pensum zu meistern.
Auch zwei Wochen nach dem folgenschweren Unfall, bei dem ein Zehnjähriger starb, ist die Anteilnahme noch groß. Das zeigt sich nun an einer weiteren Spendenaktion.
Ein 48-Jähriger soll in Aue seine Frau umgebracht haben. Vor dem Landgericht Chemnitz ist er wegen Totschlags angeklagt. Am letzten Prozesstag rückte das Schicksal der sechs Kinder in den Fokus.
Die Anteilnahme nach dem tragischen Busunglück, bei dem ein Schüler ums Leben kam, bleibt ungebrochen. Nun haben auch die Fans des FC Erzgebirge Aue eine Spendensammlung gestartet. Eine andere Aktion kratzt an der 100.000-Euro-Marke
Katarina Witt, Anett Pötzsch-Rauschenbach, Jan Hoffmann, Aljona Sawchenko – sie alle erwiesen ihrer Trainerin, Mentorin und Ratgeberin die letzte Ehre. Jutta Müller hat sie weit über den Sport hinaus geprägt.
Am Freitag wird der bei dem schweren Busunfall nahe Cranzahl ums Leben gekommene Junge beigesetzt. Im Vorfeld gab es einen emotionalen Appell der Familie des Kindes.
Von hier kommen der erste Schwibbogen und der Stoff für die ersten russischen Atombomben. Sechs von zehn Menschen zogen weg, seit die Mauer fiel. Aber die Familie des Schwibbogenschmieds blieb. Warum?
Einen Tag nach dem Verkehrsunfall, bei dem ein Zehnjähriger starb, hat ein Berufskraftfahrer eine Spendenaktion online gestartet. Was jetzt passiert, müssen die Initiatoren im Sehmatal selbst erst einmal sacken lassen.
Zurück bleibt eine Leerstelle: Der Verlust eines Kindes ist das Schwerste, was Eltern passieren kann. Romy und Stefan Lehmann aus Brand-Erbisdorf erzählen, was ihnen nach dem Tod ihres Sohnes half.
Immer mehr Menschen wünschen sich eine naturnahe Beerdigung. In Lichtenwalde gibt es Pläne für einen Waldfriedhof. Doch selbst der potenzielle Betreiber rät manchen Menschen von einem Baumgrab ab.
Seit Anfang der 80er Jahre begeistert er seine Fans und gilt trotz zahlreicher Alben noch immer als Geheimtipp. Davon waren am Freitagabend 300 in den „Alten Gasometer“ gekommen.
Das Kornhaus in Freiberg ist am Freitagabend illuminiert worden. Anlass war das Gedenken an den 27. Oktober 1923. Damals ereignete sich eine blutige Tragödie. Ein Stoßtrupp der Reichswehr überfiel Demonstranten und richtete ein Blutbad an. 29 Menschen starben.
Der Tod kommt meist unerwartet und fordert Michael Seeger und Isabelle Köthe täglich. Sie gehören zum kommunalen Bestattungshaus Chemnitz, das seit hundert Jahren existiert und in jüngster Zeit immer mehr Muslime auf der Bahre hat.
Während einer Beerdigung wurde ein Auto geknackt.
Detlef Strehlow stößt zufällig auf Akten eines alten Falles. In einer Nacht wurde einst eine sechsköpfige Familie ausgelöscht. Es gab zwei Täter. Doch nur einer konnte verurteilt werden.
Martina Gutzeit war Leiterin der Gesangsgruppe Schennhaader Maad und schrieb für sie Lieder in Mundart. Für ihr soziales und kirchliches Engagement erhielt die Schönheiderin eine hohe Auszeichnung. Im Alter von 85 Jahren ist sie nun gestorben.
Der Mann, der in Crimmitschau seine Ehefrau erstochen hat, hat schon mehrere Begründungen für seine Bluttat abgegeben. Jetzt gibt es neue Anschuldigungen. Eine Zeugin brach in Tränen aus.
Andreas Schlotterbeck stellt zur Nacht der offenen Kirchen am Freitag sein Werk „Sein gefährlichstes Buch“ vor.