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Mit Paraden in Chemnitz, Aue und anderen Städten haben die Bergmänner in Sachsen am Wochenende die Adventszeit eröffnet. Für viele gehören die jahrhundertealten Bergbautraditionen genauso zum Advent wie Stollen und Weihnachtsmärkte und Schwibbögen in den Fenstern.
Johannes Düring hat die erzgebirgischen Figuren zu neuem Leben erweckt. An der alten Brotbank in Schneeberg leuchten ab dem Wochenende wieder Bergmann und Engel. Diesmal sind sie aus Eiche gefertigt.
Eine Familie hat vor Jahren weihnachtliche Holzkunstartikel geerbt, darunter aus Zschopau und Cranzahl. Dass der Schatz die Flut 2002 überstanden hat, ist einem besonderen Umstand zu verdanken.
Willkommen im Advent. Seit 1. Dezember können Sie, liebe Leserinnen und Leser, an dieser Stelle jeden Morgen ein Fensterchen öffnen, in dem ein Erlebnistipp für diesen Tag versteckt ist – und das bis zum Heiligabend.
Über 170 Kita-Kinder und Vorschüler aller Brand-Erbisdorfer Kitas bilden am 8. Dezember wieder die Mini-Bergparade.
Ein sportliches WeihnachtenZum Schauturnen zeigten in Friedrichsgrün nicht nur die jüngsten Sportler ihr Können. 2024 steht ein besonderes Jubiläum an.
Obwohl er schon als Kind bei den Bergbrüdern in Geyer war, hat für Markus Müller ein neuer Abschnitt begonnen. Auch andere Mitglieder im Vorstand sind neu. Was im Advent auf sie wartet.
Im Erzgebirge hat die schönste Zeit des Jahres begonnen. Tausende Besucher brachten sich in Orten wie Eibenstock, Aue, Thum und Olbernhau in Weihnachtsstimmung.
Ein neues Bergwerk soll den Rohstoff für die altehrwürdige Porzellan-Manufaktur Meissen liefern. Am Montag wurde die Grube in Seilitz (Landkreis Meißen) in Betrieb genommen. Sie wird von nur zwei...
Was früher „Tage der erzgebirgischen Folklore“ hieß, firmiert seit 2022 als „Die Weihnachtsmacher“. Dort gibt es Handwerkskunst zu kaufen, aber vor allem vieles zum selbst ausprobieren.
An der Bebel-Oberschule wird die Adventszeit traditionsgemäß mit einer Projektwoche eingeläutet. Neben weihnachtlichen Kunstwerken und Vorführungen sind dabei auch Kastenbergwerke entstanden.
Vom 8. bis zum 17. Dezember werden wieder zahlreiche Gäste aus nah und fern auf dem über 485 Jahre alten Schwarzenberger Weihnachtsmarkt erwartet. Und der hat in diesem Jahr erneut viel zu bieten.
Klein, aber fein - das gilt für die Ortspyramide Lichtenwalde. Am ersten Advent wird sie angeschoben.
Fast 1000 Teilnehmer zählte die erste Bergparade der Adventszeit. Darunter waren auch viele Kinder und ganze Familien. Die Zuschauer zog es aus ganz Deutschland an.
Hunderte Besucher sind am Samstag im Spielzeugdorf beim Auftakt dabei gewesen. Viele von ihnen nahmen extra weite Wege auf sich, um über den Weihnachtsmarkt zu schlendern.
Ob Kasperle, Sandmännchen oder Pittiplatsch. Fast jedes Kind spielt Puppentheater – früher wie heute. Die Ausstellung im Heimatmuseum offenbart auch, wie Weihnachten früher traditionell gefeiert wurde.
Die Brüder Jan und Nico Bergmann gehören inzwischen fest zum Team der Werdauer Fahrzeug- und Metallkomponenten GmbH. Gestartet waren beide zeitversetzt als Beschäftigte der Werkstatt „Lebensbrücke“.
Auf dem Neumarkt steht das gute Stück erst seit einigen Jahren. Die Geschichte der Pyramide reicht weit zurück in die DDR-Zeit.
Seit 33 Jahren verbindet die Adorfer Feuerwehr eine enge Partnerschaft mit den Kameraden aus Diemelsee-Adorf. Nun gab es ein gemeinsames Adventswochenende. Eines hat die Hessener besonders überrascht.
Stadtgruppe Zwickau der Deutschen Olympischen Gesellschaft setzt Ergebnisse zu Olympiazeiten ins Verhältnis
Bergparaden sind ein Höhepunkt bei den Weihnachtsmärkten in der Region. Für einen Auer Verein stehen fünf auf dem Plan. Stolz sind dessen Mitglieder nicht nur auf neue Kleidung.
Bei Minusgraden zeigt sich der FC Augsburg winterfester als die Gäste aus Frankfurt. Unter Neu-Coach Thorup bleibt der FCA nach einem verdienten 2:1 ungeschlagen.
Sechs Mädchen und neun Jungs sind feierlich in der Stadt begrüßt worden. Natürlich gab es auch Geschenke.
Vor dem Kaufen stehen Gelüste wie etwas anschauen, anfassen, ausprobieren, herumstöbern. André Guders „Fundgrube“ ist ein solcher Ort, an dem sogar weihnachtliche SOS-Rufe erhört werden.