Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Der 1. Juli ist ein Stichtag fürs Kabelfernsehen. Vielen Zuschauern ist unklar, was er für ihren TV-Empfang bedeutet. Unseriöse Vertreter nutzen das aus. Jetzt haben die lokalen Anbieter reagiert.
Mietrechtlerin Jutta Hartmann rät aber in Einzelfällen dazu, die Nebenkostenabrechnung einzufordern. Denn das kann sich für den Mieter lohnen.
Die gestiegenen Betriebskosten haben Mieter- wie Vermieterverein viel Arbeit beschert. Im nächsten Jahr könnte es noch dicker kommen. Eine Mieterberaterin empfiehlt: Abrechnungen immer erst prüfen.
Abschied vom Nebenkostenprivileg: Ab Juli darf man beim TV-Empfang frei wählen. Was das für Mieter in Sachsen bedeutet und wie teuer es wird.
Mitte des Jahres bricht für viele Mieter, die über den Kabelanschluss fernsehen, die große Freiheit an. Durch den Wegfall des Nebenkostenprivilegs können Sie sich selbst den TV-Anbieter aussuchen.
Die Stadt hebt die Elternbeiträge um mehrere Hundert Euro pro Jahr an.
Wer seinen Nachwuchs in Schwarzenberger Tagesstätten betreuen lässt, muss ab Februar 2024 – außer im Hort – tiefer in die Tasche greifen. Stadträte sehen bei der Finanzierung das Land in der Pflicht.
Beim Beschluss der Stadträte gab es nur eine knappe Mehrheit für die Erhöhung.
Was bei Neubauten und öffentlichen Gebäuden längst Pflicht ist: Ab Januar müssen Rauchmelder in jedem Haushalt installiert sein. Doch bei der Kontrolle hakt es. Und: Nicht alle Mieter wollen die Geräte.
Hintergrund sind die höheren Betriebskosten aus dem Jahr 2022. Der Stadtrat war sich dazu alles andere als einig. Warum bei einem Viertel der betreuten Kinder der Landkreis einspringt.
Weil sich die Betriebskosten der Kitas erhöht haben, sollen die Eltern erneut tiefer in die Tasche greifen. Im Verwaltungsausschuss gab es dazu aber auch Gegenwind.
Sechs Jahre lang sind die Eltern in Thum und seinen Ortsteilen verschont geblieben. Ab 2024 müssen sie für die Betreuung ihres Nachwuchses mehr bezahlen. In der Krippe deutlich mehr.
Eltern in Annaberg-Buchholz müssen mit Jahreswechsel mehr Geld für einen Platz in der Kindertagesstätte, im Hort und in der Krippe bezahlen. Und: Die weitere Prognose verheißt nichts Gutes.
Die Gemeinde erhöht angesichts steigender Energie- und Personal-Kosten zum 1. Januar 2024 die Elternbeiträge für die Kinderbetreuung. Der Bürgermeister erklärt den Anstieg.
Die nächste Sitzung des Gemeinderates steht vor der Tür. Dabei geht es unter anderem darum, wieviel für die Betreuung von Kindern gezahlt werden soll.
Der Verwalter nennt steigende Kosten als Grund für die Maßnahme - und eventuell behebbare Mängel in den Wohnungen seien für die Mieter kein rechtsrelevanter Widerspruchsgrund.
Steigende Ausgaben für Energie und Personal treiben die Betriebskosten für Kindertagesstätten in die Höhe. Das bekommen Kommunen wie Jöhstadt und Oberwiesenthal zu spüren – und nicht nur die.
Die Stadt stellt insgesamt eine Million Euro bereit, damit einkommensschwache Haushalte hohe Kosten schultern können. Und es gibt weitere Unterstützung.
Ab September verlangen Burgstädt, Taura und Mühlau höhere Beiträge für ihre Kindereinrichtungen. Lichtenau zieht ab 2024 nach. Dabei fordern Eltern auch eine kostenfreie Betreuung.
Bei Sachsens Mietervereinen häufen sich Beschwerden über Betriebskosten - Jurist Florian Bau erklärt, wie man jetzt am besten vorgeht.
Mehrere Jahre blieben die Elternbeiträge konstant. Jetzt stehen Erhöhungen bevor und es wird nicht bei diesem einen Mal bleiben. Das ist schon heute absehbar.
Die Termindichte bei den Schuldnerberatern von Caritas und Diakonie steigt. In einer ohnehin lohnschwachen Region geraten immer mehr Menschen, die bisher keine Geldsorgen hatten, in Existenzängste.
Seit mehr als anderthalb Jahren gibt es in Schöneck Probleme mit den ehemals kommunalen Wohnungen nach der Privatisierung. Der Vogtländische Mieterverein erkent dabei ein Grundsatzproblem.
Seit Jahresanfang haben fast alle Wohnbau-Mitarbeitende aufgehört. Bis Juli soll sich die Lage bessern.