Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Landgericht Chemnitz verurteilt Zwönitzerin zu Anti-Aggressions-Therapie
Warum ein Münchner die Gerüche und Geräusche seiner Heimat schützen lassen will
Ausgerechnet vor Polizisten hat ein Frankenberger "Sieg Heil" gerufen. Darum musste er sich vor dem Amtsgericht Döbeln verantworten. Er erhält eine Freiheitsstrafe auf Bewährung.
Zwei Frauen und fünf Männern wurde seit 2016 die Verdienstmedaille des Landkreises verliehen<b>. Aus gutem Grund.</b>
In der Nacht auf den 16. Januar war in der Zieschestraße ein Sperrmüllcontainer in Brand geraten.
Ausgerechnet vor Polizisten hat ein Frankenberger "Sieg Heil" gerufen. Darum musste er sich vor dem Amtsgericht Döbeln verantworten.
Kurz nach dem Feuer im Januar präsentierte die Polizei eine einschlägig Vorbestrafte als Tatverdächtige für diesen und weitere Brände. Vor Gericht gestand die Frau mehrere Taten - nicht aber die an dem muslimischen Gotteshaus. Whats-App-Chats stützen ihre Aussagen.
Er engagierte sich zeit seines Lebens für den Frieden. Gerechtigkeit lag ihm zudem genauso am Herzen wie die Bewahrung der Schöpfung. Der frühere Pfarrer von Mittweida galt manchen als zu links und als zu politisch. Nun ist der Erlauer nach langer Krankheit im Alter von 79 Jahren verstorben.
Dr. Christoph Körner (Foto) ist tot. Körner, der in Zwickau geboren wurde, im Erzgebirge aufwuchs, von 1972 bis 2001 in Mittweida als evangelischer Pfarrer und Studentenpfarrer wirkte und seit dem...
Die "Freie Presse" informiert über Gerichtsverhandlungen in der nächsten Woche in...
Ein 39-Jähriger kämpft seit rund 20 Jahren mit seiner Sucht. Um den Kauf von Crystal und Marihuana zu finanzieren, verkaufte er auch regelmäßig kleinere Mengen im Bekanntenkreis. Nun erhielt er dafür die Quittung.
Dr. Christoph Körner ist tot. Körner, der in Zwickau geboren wurde, im Erzgebirge aufwuchs, von 1972 bis 2001 in Mittweida als evangelischer Pfarrer und Studentenpfarrer wirkte und seit dem...
Laut Staatsanwaltschaft organisierte sich der Chemnitzer mehrfach Tüv-Berichte, ohne dass die Fahrzeuge untersucht wurden. Er sieht sich als Opfer - und schweigt.
Im ersten Prozess nach der Aufsehen erregenden Drogenrazzia vor einem Jahr im Chemnitzer Umland sind die Urteile gefallen. Glimpflich ging es nur für die Mittäter aus. Den Kopf der Gruppe erwartet eine lange Haftstrafe.
Steinkohleverein trauert um seine charismatische Lichtgestalt