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Im Lauf der Jahrhunderte sind viele Tierarten ins Erzgebirge eingeschleppt worden oder eingewandert. Ein Vortrag stellt Beispiele und Auswirkungen vor.
Tourismus ist für Spanien überlebenswichtig. Trotzdem wächst vielerorts im Lande der Verdruss gegenüber den stetig zunehmenden Besuchermassen. Betroffen ist nun auch eine einstige "Friedensoase".
Wer im Urlaub am Nordseestrand spaziert, sollte die Augen aufhalten: Zwischen den üblichen Strandfunden ist manche Seltenheit zu entdecken. Wer seinen Fund meldet, hilft auch noch der Wissenschaft.
Hortkinder haben sich in dem Ort mit dem Thema Vögel beschäftigt. Auch sonst sind sie der Natur ganz nah.
Die hohe Geschwindigkeit, mit der Tier- und Pflanzenarten verloren gehen, ist Thema in der Stadtbibliothek. Der Referent ist in der Region bekannt.
Thomas Brockhaus aus Jahnsdorf wird mit Bildern Sachsens Moore, ihre seltenen Tier- und Pflanzenarten und ihre Bedeutung für den Menschen erläutern.
Von Fachvortrag bis Freizügigkeit: „Freie Presse“ liefert Tipps, was in Mittelsachsen stattfindet.
Ein Dittersdorfer Hobby-Meteorologe sammelt gerade rekordverdächtige Daten zur Wärme im Winter. Doch was Vögeln nicht schadet, kann für Insekten tödlich sein.
René Sievert vom Naturschutzbund beobachtet zeitigere Rückkehr der Zugvögel nach Mittelsachsen. Daraus erwachsen aber auch neue Probleme.
Strangulierte Jungvögel, abgebundene Gliedmaßen: An gut gemeinten Futterstellen spielen sich oft Dramen ab, berichten Sachsens Naturschützer. Ursache sind Fehler beim Füttern.
Willkommen oder nicht? Biologe Kay Meister liefert eine Fülle überraschender und beeindruckender Informationen zu sogenannten Neozoen.
Um das Sterben von Bäumen zu vermeiden, sollten die Städte Nadelbäume pflanzen, die jedes Jahr als Weihnachtsbaum geschmückt werden können. Sinn oder Unsinn? Wie ein Fachmann die Aussagen einordnet.
Der Nordwesten von Spanien ist eine ziemlich wilde Gegend. Das ist schön für Wanderer - und für die Raubtiere. Begegnungen nicht ausgeschlossen.
Schätzungsweise 670 Spinnenarten gibt es in Sachsen. Detlef Tolke aus Meißen erforscht sie - und weiß nicht nur, wie man sie aus der Wohnung bekommt.
Manchmal werden Pflanzen- und Tierarten wiederentdeckt, die schon als ausgestorben galten. Die Wissenschaft nennt das den Lazarus-Effekt. Oft ist ihm der sogenannte Romeo-Irrtum vorgelagert, der die betreffende Spezies dann doch noch das Leben kosten kann.
Das Gehirn des Menschen ist keine große Sache. Und dennoch ein recht komplexes Ding. Lediglich 1,13 bis 1,27 Liter misst das Volumen des Organs. Trotzdem steckt viel in ihm: rund 100 Milliarden...
Forscher der TU Dresden haben bei Fruchtfliegen Verblüffendes entdeckt: Ein und dasselbe Essen kann zwar für die einen gesund, für die anderen aber sogar tödlich sein. Diese Erkenntnis könnte auch für Menschen gelten.
Noch ist das Jüngste der vier Elefanten-Babys im Leipziger Zoo etwas schüchtern. Allerdings wird es zunehmend neugieriger. Nun wird für Ranis Tochter ein Name gesucht.
Dass sie dieses Jahr nur selten vorkommen hat mit der Witterung zu tun. Dennoch fliegen sie, solange es warm genug ist. Wer glaubt, sie töten zu müssen, für den kann es teuer werden.
Nicht warten bis zur Rente, nicht immer wieder aufschieben: Das empfiehlt Andreas Meybohm all jenen, die noch etwas vorhaben im Leben. Er war ein Vierteljahr auf Tour - und hat viel erlebt.
Eine junge Frau hat jetzt nahe Schneeberg ein seltenes weißes Reh entdeckt - und den Moment mit ihrem Handy festgehalten. Der dortige Revierleiter berichtet von weiteren Sichtungen. Warum er aber dafür wirbt, den genauen Aufenthaltsort des Tieres geheim zu halten.
Die Kleinste ist noch nicht einmal zwei Wochen alt - und ist von den anderen drei Elefantenbabys freudig in deren Rüssel-Bande aufgenommen worden. An diesem Wochenende haben die Besucher des Leipziger Zoos nun die Chance, das Quartett gemeinsam live auf der Anlage zu erleben.
Der Landkreis hat aufgerufen, Trinkwasser zu sparen. Gleichzeitig teilt die Landestalsperrenverwaltung mit, dass die Talsperren der Region zu fast 100 Prozent gefüllt sind. Was das bedeutet.
Nirgendwo in Sachsen sind die oberen Bodenschichten momentan großflächig so trocken wie auf dem Erzgebirgskamm. Ein Biologe, der in diesem Gebiet lebt, beobachtet Veränderungen in der Tier- und Pflanzenwelt.