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Fachleute der Westsächsischen Hochschule nehmen an einem Projekt zum Arbeits- und Gesundheitsschutz teil. Die neu entwickelten Technologien könnten auch den Westsachsen zugute kommen.
Immer mehr Exemplare wachsen in der Region. Dabei waren sie einige Zeit fast vollständig aus dem Erzgebirge verschwunden.
Erste Tests selbstfahrender Pkw noch in diesem Jahr
Hans Jürgen Rösler hat in der Fachwelt einen Ruf weit über Sachsen hinaus. Aber die Bergakademie zögert, ihn in aller Öffentlichkeit zu ehren.
Sachsen erhält rund zehn Milliarden Euro für den Strukturwandel in den Kohlerevieren. Mit diesem Geld sollen in der Lausitz und im Mitteldeutschen Revier bestenfalls neue, gut bezahlte Jobs geschaffen werden als Ausgleich für den Wegfall von Arbeitsplätzen durch den Kohleausstieg. Doch inzwischen mehren sich die Stimmen, dass diese Milliarden versanden.
Wenn von der Westsächsischen Hochschule die Rede ist, nennen viele Zwickauer die Einrichtung auch Ingenieurschule. Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Es gibt noch eine andere Geschichte.
Peter Brunnert über Abenteuer im sächsischen Fels, die erste Tour mit Bernd Arnold und weshalb die Kletterlegende in der DDR geblieben ist
Wolfram Günther über die schleppende Energiewende in Sachsen, Ringen mit der CDU und Widerstand in der Bevölkerung
Wasserstoff wird bei der Energiewende und dem Umbau von Industrie und Verkehr eine Schlüsselrolle einnehmen. Welche Chancen hat dabei die Wirtschaft in Mitteldeutschland?
Der Unternehmer spricht über seinen neuen Öko-Thriller "Der Zorn des Oktopus", sein Engagement für den Klimaschutz und Tennis mit Gerhard Schröder.
Neun 83-Jährige haben diese Woche in Zwickau ihr eisernes Abitur gefeiert. Obwohl längst in alle Winde verstreut, sind sie immer noch mit ihrer Heimatstadt verbunden.
Die Klimaschutzbewegung "Fridays for Future" hat für Freitag zahlreiche Aktionen angekündigt. Im Vorfeld der Bundestagswahl wird mit reger Beteiligung gerechnet - und mit Glockengeläut.
Günter Eckardt ist Maler von Beruf. In seinem Leben hat er aber auch großflächige Wandbilder geschaffen. Das größte erweckt seit kurzem im ehemaligen Braunkohlenrevier Braunsbedra die Welt vor 200.000 Jahren zu neuem Leben.
In Mühlrose in der Oberlausitz hat der Abriss schon begonnen. Eine Studie zeigt nun aber: Das Dorf muss dem Tagebau nicht weichen.
Ein Hauch von Meer: Der Werbeliner See unweit von Leipzig ist ein Naturparadies, in dem sich Vögel, Schmetterlinge, Biber und Wölfe tummeln. Dabei gruben sich dort bis vor wenigen Jahren gigantische Kohlebagger durch den Boden.
Am Wochenende war das Lengenfelder Stadtmuseum gleich zwei Mal Schauplatz des Kultursommers, der in der Stadt noch bis Ende August einiges zu bieten hat.