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Die Frauenklinik und die Geburtenstation des Krankenhauses sind nicht nur sachsenweit führend bei der Anzahl ihrer Behandlungen. Einige innovative Behandlungen schauen sich gar Kollegen aus ganz Europa ab.

Zwar stand sie schon seit Jahrzehnten auf Theaterbühnen, doch internationale Bekanntheit erlangte Lee Joo Sil erst durch die Serie "Squid Game". Nun ist sie mit 81 Jahren an Krebs gestorben.

Gucken und fühlen: Wer regelmäßig den eigenen Körper auf Veränderungen hin checkt, kann Krebs früher auf die Spur kommen. Wie man dabei am besten vorgeht.

Der AOK-Gesundheitsnavigator bietet neue Daten zur Qualität für den planbaren Eingriff. Drei Krankenhäuser in Sachsen schneiden dabei im bundesweiten Vergleich überdurchschnittlich ab.

Fast eine viertel Million Menschen stirbt pro Jahr an den Folgen eines Tumors. Weil die Bevölkerung altert, steigt diese Zahl - aber die Chancen für Jüngere haben sich in 20 Jahren verbessert.

Zwei Crimmitschauer und eine Werdauerin haben 2024 einiges in Bewegung gesetzt. Dabei haben die drei Westsachsen auch immer einen Blick auf die Gemeinschaft.

Ein schwerkranker Sohn, der täglich gegen seine Schmerzen kämpft. Ein schwerkranker Ehemann, der im Rollstuhl sitzt. Und ein Haus, das eine Baustelle ist. Eine Bärensteiner Familie braucht viel Hilfe.

Das zertifizierte Brustzentrum in der Pleißentalklinik hat allein im Vorjahr mehr als 200 Behandlungen durchgeführt. Eine Mitarbeiterin des Teams baut nun ehrenamtlich eine Selbsthilfegruppe auf.

Die Kosten erreichen ein Rekordhoch von 54 Milliarden Euro. Eine neue Analyse zeigt, dass vor allem patentgeschützte Medikamente immer teurer werden. Sie kommen aber nur wenigen Patienten zugute.

Neue Leber, neues Knie, Krebs: Mindestmengen sollen bei neun Eingriffen die Qualität erhöhen. Jetzt steht fest, welche Kliniken in Sachsen sie 2025 erfüllen – und welche nicht mehr.

Noch einige Tage steht das Mammobil auf dem Markt. Mehr als 2500 Frauen aus der Region wurden eingeladen, die Untersuchung wahrzunehmen.

Jede zweite Frau in den Wechseljahren leidet unter Juckreiz, Trockenheit oder einem Brennen in der Scheide. Gynäkologen wie Johanna Janschek bieten dagegen eine besondere Therapie an.

Erstmals hatten Bürger die Möglichkeit, ihre Fragen zur Zukunft des Erzgebirgsklinikums an Geschäftsführer Marcel Koch zu stellen. Es wurde viel geredet. Es bleiben aber auch viele Zweifel. Derweil positionieren sich auch Landrat und Betriebsrat.

Jährlich erkranken rund 3900 Sächsinnen neu an Brustkrebs. Mammografie hilft, die häufigste Krebserkrankung bei Frauen frühzeitig zu erkennen.

Neben dem Spielfeld ein wichtiges Thema und auf dem Parkett ein klarer Sieg: Die Basketballerinnen gewinnen Heimspiel gegen Grünberg in der 2. Bundesliga.

Gleich mehrere Angebote werden in der Pleißentalklinik vorgestellt. Auch sind Gespräche mit der ins Leben gerufenen Frauenselbsthilfegruppe möglich.

Wie geht es nach der Diagnose Brustkrebs für betroffene Frauen weiter? Dazu informiert ein Patientinnen-Forum in Mittweida.

Eigene Zellen werden außerhalb des Körpers zu Wunderwaffen gegen Krebs umprogrammiert: Zwei erkrankte Männer aus Südwestsachsen haben durch eine ganz besondere Therapie am Klinikum Chemnitz überlebt.

Der neue Deutsche Herzbericht zeigt, dass es im Freistaat zwar viele Kardiologen gibt, die Sterblichkeit aber hoch ist. Das Risiko lässt sich senken.

Das hochmoderne Gerät soll neben der stationären Behandlung auch für ambulante Termine nach Überweisung durch den Haus- oder Facharzt eingesetzt werden.

In Sachsen erkranken jährlich über 550 Frauen unter 50 Jahren an Brustkrebs. So wie Claudia Dietrich aus Dresden. Nun wird erwogen, die Altersgrenze für das Mammografie-Screening wie in den USA zu senken.

Das Fach Kunst hat Bettina Saborowski zum Abitur abgewählt. Jahre später ereilt sie ein Schicksalsschlag – und sie beginnt, Aquarelle zu zeichnen. Begegnen kann man Künstlerin und Kunst am Donnerstag.

Frauen haben andere Symptome und rufen oft spät den Notarzt – so wie Sophie aus Ostsachsen. Ein neues Gesetz soll Risiken schneller sichtbar machen. Doch Kardiologen wie Professor Stefan Spitzer halten das für nicht ausreichend.

Gesetzlich Versicherte ab 35 Jahren können sich alle drei Jahre untersuchen lassen. Eine Barmer-Analyse zeigt, wie wenige das wirklich tun.