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Die Rekordinflation bremst die Konsumlust der Verbraucherinnen und Verbraucher. Die deutsche Wirtschaft schrumpft zum Ende des vergangenen Jahres. Auch das erste Quartal 2023 dürfte nicht einfach werden.
Als das Alligator-Weibchen befreit wurde, konnte es kaum atmen und war in sehr schlechtem Zustand. Inzwischen geht es der kleinen Ophelia wieder gut.
Die Verdienstlücke zwischen Frauen und Männern wird zwar weiter kleiner, trotzdem verdienen Arbeitnehmerinnen auch 2022 im Durchschnitt noch immer weniger als Arbeitnehmer. In Ostdeutschland ist klaffende Lohndifferenz nach wie vor geringer.
Die Hasa GmbH warnt vor einer seiner in Netto-Supermärkten vertriebenen Tiefkühl-Pizzen. Die...
Es bleibt dabei: Frauen verdienen im Beruf weniger Geld als Männer. Das hat Gründe, an denen auch Corona-Krise und höherer Mindestlohn wenig geändert haben. Doch an der Spitze hat sich etwas verschoben.
Kälte und steigende Preise für Energie und Lebensmittel erschweren derzeit vielen Menschen das Leben. Wohnungslose sind hiervon besonders betroffen. Die Diakonie Sachsen fordert mehr Unterstützung.
Per Ultimatum will die CDU den früheren Verfassungsschutzchef zum Parteiaustritt bewegen - und droht notfalls mit Ausschlussverfahren. Nun äußert sich Maaßen dazu.
In Zeiten knapper Arbeitskräfte richtet sich der Blick auf Menschen, die zwar arbeiten wollen, es aus unterschiedlichen Gründen aber nicht tun. Mindestens einer Gruppe könne geholfen werden, findet der DGB.
Die Deutsche Bundesbank stellt in einem Bericht aktuelle Zahlen zur Wirtschaftsleistung im vierten Quartal 2022 vor. Danach sieht es besser aus, als zunächst prognostiziert worden war.
Deutschland gilt als Land der Biertrinker. 2019 wurden 85,2 Millionen Hektoliter des Gebräus abgesetzt. Dann kam Corona. Inzwischen sei der Absatz wieder gestiegen - doch Bier wird teurer.
Ob Beratung, Durchführung oder Nachsorge - bisher gibt es bei Schwangerschaftsabbrüchen im ersten Drittel kein einheitliches Vorgehen. Das soll eine medizinische Leitlinie nun ändern.
Sie helfen im Kindergarten, im Krankenhaus oder im Natur- und Umweltschutz - der Bundesfreiwilligendienst bietet für junge Menschen die Chance, sich zu erproben. Die Zahl der Freiwilligen geht im Freistaat allerdings zurück.
In der Union fühlt man sich von der "Sprache von Antisemiten und Verschwörungsideologen" provoziert. Will die CDU Hans-Georg Maaßen nun endgültig loswerden?
Die vorhergesagte schwere Rezession sei ausgeblieben, ebenso Energieengpässe, sagte der Kanzler. Das neue "Deutschland-Tempo" will er beibehalten.
In Deutschland sind im vergangenen Jahr mehr Menschen gestorben als zur Welt gekommen. Doch die Bevölkerungszahl ist auf einem Höchststand. Das hat mit den großen Krisen und Konflikten weltweit zu tun.
Erst die Corona-Krise, dann die Folgen des Ukraine-Kriegs - das Klima ist rau geworden für die deutsche Wirtschaft. Eine besonders große Herausforderung sehen Experten allerdings bei einem anderen Thema.
IT-Sicherheitsexperten sind gefragte Fachleute, nicht nur bei Unternehmen. Auch die Bundesregierung hat immer größere Probleme, Mitstreiter im Cyberkrieg zu gewinnen.
Wirtschaftsminister Habeck hat gute Nachrichten im Gepäck: Die schlimmsten Szenarien über einen Einbruch der Konjunktur treten nicht ein. Doch Risiken bleiben - und große Zukunftsaufgaben.
Der Schock über den tödlichen Messerangriff in einem Regionalzug sitzt tief. Eine 17-Jährige und ein 19-Jähriger sind getötet worden. Wichtige Fragen blieben auch am Tag nach der Schreckenstat offen.
Das Bundesamt registriert auch 2022 eine starke Übersterblichkeit. Der Kampf um die Deutung der Zahlen läuft.
Geht es nach dem Willen der Arbeitgeber, sollen Fachkräfte in Deutschland deutlich länger arbeiten als bislang. Viele tun das aber bereits.
Die gestiegenen Preise machen auch vor Gemüse und Obst nicht halt. Besonders stark verteuerten sich dabei zwei besonders beliebte Produkte.
Die sogenannte Übersterblichkeit ist nach neuesten Daten des Statistischen Bundesamtes auffällig angestiegen. Chefreporter Christoph Ulrich spricht mit "Freie Presse"-Reporter Frank Hommel über die Gründe der hohen Sterbezahlen.
Jungen sind in der Schule in Mathe nicht besser als ihre Mitschülerinnen. Doch nach der Schulausbildung entscheiden sich nur wenige Mädchen für einen Tech-Studiengang. Mit enormen Folgen für die Wirtschaft.
