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Die Polizeibehörden haben 2023 mehr rechtsextremistische Straftaten registriert als in den Jahren zuvor. Bundesinnenministerin Faeser sieht für diese Entwicklung auch eine Mitverantwortung der AfD.
Fast täglich jagen Kriminelle in Deutschland inzwischen einen Geldautomaten in die Luft. Nun machen immer mehr Banken nachts die Zugänge dicht - erst in Sachsen, jetzt in Sachsen-Anhalt.
Das Sicherheitsgewerbe wächst. Auch deshalb hält die Ampel-Koalition mehr Regeln für notwendig. Schließlich sollten Asylbewerberunterkünfte nicht von Rechtsextremisten oder Salafisten bewacht werden.
Wer neue Reisedokumente braucht, muss dafür Schlange stehen. Und wer mit Kindern ins Ausland will, muss erst recht umdenken. Was das Einwohnermeldeamt empfiehlt.
Das EU-Parlament macht den Weg frei für schärfere Regeln im Asylrecht. Was bedeutet das für die Migration nach Deutschland?
Die Bundesinnenministerin wirbt für die Speicherung von IP-Adressen, weil sie in manchen Ermittlungsverfahren die einzige Spur sind. Nun kommt es erst mal anders. Das hat mit dem Wohnungsmarkt zu tun.
Extremisten und Verschwörungsideologen kann es auch in den Sicherheitsbehörden geben. Die Innenminister versuchen, dies zu unterbinden.
Weil ein Internetportal prorussische Propaganda verbreitet haben soll, hat Tschechien Sanktionen verhängt. Das Bundesinnenministerium sieht auch Deutschland im Fadenkreuz russischer Spaltungsversuche.
Wegen ihrer unkritischen Haltung zu Russland muss die AfD im Bundestag und im Europäischen Parlament oft Fragen beantworten. Nun steht die Frage im Raum: Ist da womöglich auch Geld im Spiel?
Nach dem Terroranschlag mit mehr als 130 Toten auf eine Konzerthalle bei Moskau sorgen sich auch Behörden hierzulande um die Sicherheit. Denn der Verantwortliche Ableger des „Islamischen Staates“ (IS) hat auch Deutschland im Blick. „Freie Presse“ beantwortet dazu wichtige Fragen.
Das war's wohl endgültig mit der Meisterschaft für den FC Bayern - wenn nicht noch ein Fußball-Wunder geschieht. Der BVB feiert das Ende einer schwarzen Klassiker-Serie.
Ein Instagram-Foto von Antonio Rüdiger anlässlich des muslimischen Fastenmonats Ramadan hatte in den vergangenen Tagen für jede Menge Gesprächsstoff gesorgt. Manche unterstellten dem Nationalspieler gar Sympathien für Islamisten. Nun hat er sich erklärt.
Im Fokus sollen neben Islamisten und Extremisten auch Hooligans stehen. Der sächsische Innenminister sieht die Polizei gut auf eine mögliche Terrorgefahr vorbereitet.
Um deutsche Spitzensportler zurück in die Weltspitze zu führen, berieten Bund und Spitzensport ein neues Sportfördergesetz. Doch anstatt von Einigkeit herrscht nun Ärger um die Entscheidungshoheit.
Das Innenministerium prüft diese Frage derzeit. Dazu werden jetzt renommierte Experten angehört. Es gibt verschiedene Ansätze.
Besonders im grenznahen Gebiet greifen die Beamten regelmäßig Migranten ohne Einreisegenehmigung auf. Doch auch in anderen Bereichen zahlt sich die Kontroll- und Ermittlungsarbeit vor Ort aus.
Seit Wochen gehen immer wieder viele Menschen gegen Rechtsextremismus auf die Straßen. Die Innenministerin Faeser legte in dieser Woche ein Maßnahmenpaket vor – neu ist aber nur ein Teil davon. Sie mahnte Fortschritte bei der seit längerem stockenden Reform des Waffenrechts an.
Bundespolizisten nutzen Bauwerk rund um die Uhr für sämtliche Kontrollmaßnahmen.
Seit dem Wochenende herrscht Aufregung im politischen Deutschland. Grund dafür: Die von Ankara aus gesteuerte, mögliche Partei „DAVA“.
Unerlaubt Einreisende könnten einfach abgewiesen werden, hieß es bei sächsischen Forderungen nach stationären Grenzkontrollen. Nur: Mit der Realität hat das nichts zu tun.
Sachsens Innenminister Schuster zufolge sind weniger Migranten und Schleuser zu verzeichnen. Aber die Zahl der Asylanträge ist sogar gestiegen.
Das Kaukasusland gilt nun als sicherer Herkunftsstaat. Das soll die Abschiebung abgelehnter Asylbewerber vereinfachen.
Fast 7000 Menschen haben seit Juli die Grenze zwischen Sachsen und Tschechien ohne Erlaubnis überschritten. Die meisten kamen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge an.
Bei der Förderung von Projekten zur Integration Geflüchteter ist es aus Sicht der Prüfer zu „schwerwiegenden Mängeln“ gekommen. Laut SPD-Spitzenkandidatin Petra Köpping gehen die Vorwürfe zu weit.