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Nach über 24 Jahren kehrt die Gebäude- und Anlagenverwaltung in den Schoß des Rathauses zurück. Mit Kündigungen ist laut OB Zenner nicht zu rechnen. Die Stadt erhofft sich aber dennoch finanzielle Vorteile. Welche das sind.
Anfang Mai nächsten Jahres kommen Vertreter aller wichtigen deutschen Museen zur Jahrestagung ihres Dachverbandes nach Chemnitz.
Nach der Ausstrahlung der ersten Doppelfolge „Mandat für Mai“ im ZDF kocht die Debatte in den sozialen Netzwerken hoch. Vielen stößt auf, dass keiner im Vogtland-Dorf Dialekt spricht. Das hat Gründe.
Eine Gruppe von Borstendorfern ist angetreten, um den Gebäudekomplex, der im Erzgebirge für Auftritte gefragter Künstler wie Nina Hagen oder Eberhard Chors bekannt war, zu retten. Ein Anfang ist getan.
Das Gemeindeamt soll ins Erdgeschoss des 300 Jahre alten Barockbaus ziehen - das ist die Vorzugsvariante. Es gibt noch drei weitere Möglichkeiten für den zweiten Bauabschnitt. Eins ist aber vom Tisch.
Vier Jahrzehnte war Renate Naumann Bürgermeisterin, seit 1994 in Wechselburg. 2022 gab die CDU-Politikerin das Amt ab. Doch ganz von der Politik lässt sie nicht und kandidiert wieder für den Kreistag.
Die Attacken auf Amts- und Mandatsträger nehmen zu. Sachsens Justizministerin spricht von einer Verrohung. Und sie erklärt, warum sie in Zwickau gegen rechts mit auf die Straße gegangen ist.
Nur 20 von 87 Abgeordneten im Kreistag sind Frauen. Und in nur sechs von 37 Kommunen im Vogtland regiert ein weibliches Stadtoberhaupt. Woran das liegen und wie es mehr Politikerinnen geben könnte.
Mit den Stars der neuen ZDF-Serie die ersten zwei Episoden auf großer Kinoleinwand erleben. Das ist exklusiv für Leser der „Freien Presse“ möglich. Wie man dabei sein kann.
Kraftakt für Kirchberg: Bis in den Spätherbst ist mit der Auerbacher Straße die Nord-Süd-Achse durch die Stadt unterbrochen. Die Brücke über den Rödelbach wird gebaut.
Hasskommentare, Beleidigungen in Fäkalsprache, Morddrohungen sogar gegen Kinder: Sechs Bürgermeister und Abgeordnete aus dem Erzgebirge schildern, was sie durchmachen müssen.
Schauspielerin Julia Hartmann hat einen interessanten Familienbezug nach Sachsen. Auch andere Köpfe könnten dem ein oder anderen beim Einschalten der neuen Vogtland-Serie bekannt vorkommen.
Die Kommune im Vogtland hat insgesamt vier Mal den European Energy Award gewonnen. Jetzt will die Stadtverwaltung nicht mehr an den Zertifizierungen teilnehmen. Was ist der Grund?
Die halbseitige Sperrung der Auerbacher Straße ist nur ein Vorgeschmack darauf, was die Kirchberger und Durchfahrende in diesem Jahr erwartet.
Kein Blitzer, aber dennoch wirksam - das ist die Erfahrung, die Hartenstein mit fest installierten Geschwindigkeitsanzeigetafeln gemacht hat. Diesen Monat werden neue Geräte installiert.
Fast eine halbe Million Euro soll der bis 2040 gültige Plan kosten. Ein externes Büro soll nicht beauftragt werden. Vielmehr ist Kompetenz aus der Region gefragt.
40 Straßen sollen in diesem Jahr eine neue Fahrbahndecke bekommen. Nicht alle werden grundlegend saniert. Die meisten bekommen eine neue Asphaltdecke oder eine neue Haut als Dünnschichtbelag.
Etwas mehr als die 50 erwarteten Teilnehmer versammelten sich am Donnerstagnachmittag im Plauener Ratssaal und viele von ihnen interessierten sich besonders für eine bestimmte Art der Wärmeversorgung.
Hermann Winkler erfuhr beim Vereinsdialog nicht nur, worauf der Kreisoberligist besonders stolz ist. Er nahm vor allem mit, wo gerade mächtig der Schuh drückt.
In Gornsdorf findet am Donnerstag eine Sondersitzung zur Zukunft des Rathaus statt. Die Fronten zwischen Bürgern, die für das Gebäude kämpfen, und der Gemeinde sind verhärtet.
Ein proppevoller Saal im Plauener Kino kann nicht lügen: Die Erwartungen zur Vogtland-Serie im ZDF sind in der Region hoch. Wie die ersten beiden Folgen auf der großen Leinwand ankamen und welche Überraschungen es gab.
Huckelpiste, ohne Fußweg – die Leutersbacher Straße in Kirchberg ist ein Ärgernis. Jetzt will die Stadt ordentlich Geld investieren, um die Straße zu bauen. Warum es dennoch Bedenken gibt.
Offenbar hat jemandem missfallen, dass Dorothee Obst eine Resolution der Bauern nicht unterschreiben will. Auch vor dem Rathaus und auf der Brühlkreuzung wurde Mist abgekippt. Inzwischen ist er wieder weg.
Vereinsarbeit war in der DDR staatlich gelenkt. Vier Kunstliebhaber haben 1988 allen Hindernissen zum Trotz den Schritt gewagt und die Dorfgalerie Auerswalde ins Leben gerufen.