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In Vorbereitung auf den 5. März sind Banner mit bunten Friedensbotschaften aufgehängt worden. Auf einem spielen Streichhölzer eine tragende Rolle.
In „Die 7 Leben des Stefan Heyms“ zeigt Künstler Marian Kretschmer in Zusammenarbeit mit Gerald Richter Leben, Werk und Herausforderungen des Schriftstellers mit Wurzeln in Chemnitz. So wurde die Geschichte Heyms wohl noch nie erzählt.
Deutsch zu lernen, ist ein wichtiger Bestandteil der Integration. Das Chemnitzer „Sprachencafé“ erhielt für sein Engagement den diesjährigen Friedenspreis. Was es so besonders macht und warum die Deutschen beim Lernen ein Hindernis sind.
Susanne Schaper (Linke) spricht von Scheinantrag, Almut Patt (CDU) verdeutlicht die Folgen, der OB (SPD) hält emotionale Rede und die AfD enthält sich. Rechtsextreme kündigen weitere Aktionen an.
Das Datum des 5. März, Jahrestag der Zerstörung der Stadt 1945, ist gesetzt. Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen des Gedenkens und der Mahnung aber ändern sich.
Zum Friedenstag erinnerte die Stadt an den Bombenangriff vom 5. März 1945. Am Abend starteten an acht Punkten die sogenannten Friedenswege – einer war aus aktuellem Anlass kurzfristig dazugekommen.
Für Mittwochabend haben das Bündnis „Chemnitz für Menschlichkeit“ und der Bürgerverein für Chemnitz zu einer Kundgebung vor dem Chemnitzer Rathaus aufgerufen. Zu den Rednern gehört der Oberbürgermeister. Die Band Power Plush wird spielen.
In einer Umfrage der „Freien Presse“, was sich Chemnitzer für das neue Jahr wünschen, zeigt sich ein Konsens: Das steht bei den Bewohnern ganz oben auf der Agenda.
Der Vorsitz des Gremiums bleibt vorläufig unbesetzt. Viele Chemnitzer Bürger haben auf den Tod des Kulturaktivisten Elschner mit Bestürzung reagiert und ihr Beileid ausgedrückt.
Der Friedenstag, an dem Chemnitz an die Bombardierung am 5. März 1945 erinnert, zog diesmal viel weniger Menschen an als in den Vorjahren. Woran hat es gelegen?
Mit zahlreichen Aktionen erinnert Chemnitz am Sonntag an die Bombardierung vor 78 Jahren. Ein Überblick.
Der ehemaligen Studentenpfarrer Hans-Jochen Vogel wäre am Montag 80 Jahre alt geworden. Sein Leben stand im Zeichen des Friedens.
Seit zwölf Jahren gestalten Kinder regelmäßig Banner für den 5. März, den Tag, an dem in Chemnitz für den Frieden gemahnt wird. Der Krieg in der Ukraine spielt darauf nicht die tragende Rolle, die man erwarten könnte.
Im Jahr 1933 haben Nazis ihnen missliebige Literatur vernichtet - zuerst in Sachsen. Vor allem daran soll am 5. März in Chemnitz erinnert werden.
Die Autorin ist die 1. Chemnitzer Literaturstipendiatin
Wie kann der Krieg in der Ukraine beendet werden? Mit militärischer Unterstützung des angegriffenen Landes oder mit diplomatischen Bemühungen? Zum Gedankenaustausch über diese Fragen lädt die...
Der Kreisverband hatte unter anderem den sächsischen AfD-Vorsitzenden Jörg Urban eingeladen. Zu einem Gegenprotest versammelten sich mehrere Dutzend Personen.
Im Straßenbahnbetriebshof Adelsberg an der Carl-von-Ossietzky-Straße 186 ist am Montagnachmittag eine Straßenbahn auf den Namen Lódz getauft worden (Foto). Im Beisein von Bürgermeister Ralph...
Die Verleihung erfolgte im Vorfeld des Friedenstages am Sonntag. Es ist ein zivilgesellschaftlicher Preis, bei dem Bürgerinnen und Bürger der Stadt die Preisträger aus ihrer Mitte küren.
Chemnitz erinnert an diesem Sonntag an die Bombardierung vor 78 Jahren. "Freie Presse" begleitet den Chemnitzer Friedenstag.
Das Ehepaar Ella und Vladimir Shvemmer kam 2004 aus dem Ural nach Deutschland. In Chemnitz haben sie die Unterstützung Geflüchteter zu ihrem Lebensschwerpunkt erkoren - zuletzt vor allem Menschen aus der Ukraine. Für dieses Engagement wurden die beiden nun ausgezeichnet.
Der Marktplatz wird zum Konzertsaal, die Musiker sitzen in 60 Metern Höhe. In Chemnitz ist das üblich: Seit 45 Jahren wird im Rathausturm das Carillon gespielt. Zum Friedenstag ist wieder Saisonstart.
Mit Kundgebungen und Aktionen wurde an den Kriegsbeginn vor einem Jahr erinnert. International wurde es bei einer hybriden Friedensfahrt.
Die 14-jährige Chemnitzerin Collien Gröbner setzt sich gegen rund 4300 Mitstreiter durch. Dass sie den 1. Preis des Malwettbewerbs von "Mayors for Peace" gewonnen hat, kann sie nicht fassen.