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Es ist ein besonderes Duo: Trainer-Urgestein Joachim Starke begleitete bereits viele Talente der nordischen Kombination, darunter auch Eric Frenzel. Nun sammelt er mit Enkelin Charlotte Medaille um Medaille.

André Weiß hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, das industrielle Erbe Zschopaus zu bewahren. Er kämpft gegen den Verfall der Bodemer-Fabrik, die einst ein Symbol der Industrialisierung war. Welche Rolle spielt die Kunst dabei?

Hinter einem heruntergekommenen Plattenbau an der Leipziger Straße türmt sich der Sperrmüll. Im Netz werden in Videos Migranten dafür verantwortlich gemacht. Doch der Hintergrund ist offenbar ein ganz anderer.

Zum zweiten Mal findet das Ereignis im ehemaligen Daetz-Centrum statt. Das Interesse der Aussteller war so groß, dass viele nicht berücksichtigt werden konnten.

Die Einrichtung hat nach dem Wegfall der DDR-Ferienspiele eine Lücke geschlossen. In den Winterferien besuchen wieder rund 70 Kinder die Kurse.

Zwei Protestaktionen, ein Ziel: Vor der kommende Woche anstehenden Entscheidung über massive Einsparungen in Chemnitz wächst der Druck auf Rathaus und Kommunalpolitik.

Die Location sieht aus wie ein amerikanisches Farmhaus. Die Ex-Betriebskantine wurde als Badewannenlager und Versammlungsraum genutzt. Dafür, dass es dort jetzt wieder regelmäßig Tanz und Livemusik gibt, will Thomas Schädlich sorgen.

Der Dresdner Theatermann gründete in der Elbmetropole noch zu DDR-Zeiten das privat geführte Brettl, welches später im Theaterkahn aufging.

Vor 100 Jahren wurde der Verein gegründet. Heute zählt er 29 Mitglieder. Der Geburtstag wird ordentlich gefeiert.

Oederaner Bader verstanden sich auf Schwitzbad, Zahnpflege und Geselligkeit, wie eine kleine Sonderschau zur Frisiergeschichte im Museum Die Weberei ab 28. Februar zeigt.

Polizeieinsatz auf einer Industriebrache in Altchemnitz. Zusammenhänge zu derzeit vermissten Personen wurden bereits geprüft.

Der Faschingsverein feiert in diesem Jahr 60-jähriges Bestehen. Die Mitglieder erzählen aus der Vergangenheit skurrile Geschichten, die manchmal auch hätten böse ausgehen können.

Die Stadt plant das Gelände der ehemaligen Aktienfärberei an den Stadtpark anzugliedern. Die Umbaupläne gibt es seit Jahren. Nun sollen sie umgesetzt werden - vorausgesetzt das notwendige Geld kommt.

Gastwirt Winfried Wiesner will aus Altersgründen kürzer treten. Der 71-Jährige hofft, dass der Betrieb trotzdem weitergeht. Er hatte das Lokal vor 15 Jahren in üblem Zustand übernommen.

40 Jahre und kein bisschen müde. Im Gegenteil, der Pausaer Fasching zeigt sich jung mit gewaltig viel Nachwuchs. Dazu schwungvoll und etwas frivol in den Büttenreden.

Bisher wurden 78.000 rosa, graue oder DDR-Papierführerscheine getauscht. Die Zahl derer, die bisher trotz der Frist nicht getauscht haben, ist unbekannt. Jetzt kommen die Scheckkarten-Führerscheine dran.

Die Frauen und Männer unterstützen den Dorfclub und organisieren Ausfahrten. Die Mitstreiter kommen nicht nur aus Langenreinsdorf.

Mario Metzner, Filmvorführer aus Chemnitz, hat eine besondere Beziehung zum Kino. Seine jahrzehntelange Leidenschaft wird in der Zeitwerkstadt lebendig.

In vielen deutschen Städten erinnern Stolpersteine an Opfer des Nationalsozialismus. Am 12. April werden in Burgstädt sechs neue Steine verlegt. Was bisher dazu bekannt ist?

Seit 15 Jahren ist in der „Alten Schule“ die Heimatstube untergebracht. Gezeigt werden DDR-Relikte und viel Ortsgeschichte. Auch wenn das etwas verstaubt, klingt: Es geht keineswegs staubtrocken zu.

Am Freitag sind Teile des Dachs der ehemaligen Pantoffelfabrik in Wilkau-Haßlau eingestürzt. Zuvor hatte sich der Eigentümer jahrelang mit dem Landratsamt über Abriss oder Sanierung gestritten.

Gezeigt werden Filme aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und der frühen DDR-Zeit.

Millionen Deutsche haben in diesem Jahr einen Tag zusätzlich frei. Diesen einmaligen Sonderfeiertag gibt es aber nur in einem Bundesland. In einem Freistaat gibt es allerdings Überlegungen, ihn wieder dauerhaft als Gedenktag einzuführen.

Eine Geschichte darüber, was passiert, wenn man seine Meinung wirklich nicht frei äußern darf. Zwei Lehrlinge aus dem Erzgebirge haben über Monate das Karl-Marx-Städter MfS in Bedrängnis gebracht – und teuer dafür bezahlt.