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Gerlinde Zdrahal gehört zu den ältesten Auerbachern. Gut gelaunt berichtete sie am Mittwoch von ihrer musikalischen Leidenschaft.

Der Vogtländer Stefan Schumann ist die ehemalige F 96 zwischen Zittau und Saßnitz mit dem Moped abgefahren. In einer Reisereportage erzählte er jetzt von seinen Erlebnissen.

„Fürchtet euch nicht“ steht in gelben Lettern am Bahnhofsvorplatz. Wer will wem damit etwas mitteilen?

Der Verein hat nach dem Frühjahrsrennen eine positive Bilanz gezogen. Der Wettkampf diente auch als Test für ein paar Neuerungen an der Anlage. Auf der folgt Ende September ein echter Höhepunkt.

Wo andere aufgegeben hätten, wird gebraten, gezapft und gefeiert: Das „Meistereck“ wird 30 – steht seit ebenso vielen Jahren inmitten von Brachflächen. Eine Geschichte von Zähigkeit und Zusammenhalt.

Das Planen von Konzerten ist ein Balanceakt für den Kulturverein Burgstädt. Kosten, Wetter und Künstlerwünsche spielen eine große Rolle. Nun sollen plötzlich Regeln aus DDR-Zeiten eingeführt werden.

Ein Diplom in Agrarwissenschaften und die Leidenschaft für Natur und Landwirtschaft führte Bianca Scholz nach Lichtenau. Jetzt hat sie ihre letzte Saison begonnen. Das sind die Gründe.

Die Mitglieder von Kraftklub sind nicht die einzigen Musiker, die im Rahmen des Chemnitzer Kulturprogramms zuletzt für Furore sorgten. Auch in Zschopau weckte ein Garagenkonzert großes Interesse.

Familie Hoppe ist auf der Suche nach einem Nachfolger für ihr Lokal am Sonnenweg. Findet sie keinen, gibt es ab Oktober im Dorf keine Eisdiele mehr.

Die Grundschule in Falkenstein wird umbenannt. Warum die Einrichtung einen neuen Namen erhält, wie sie künftig heißen wird und wieso dies ein besonderer Erfolg für die Schulleiterin ist.

Marina Müller hat als tapferes Schneiderlein über Jahrzehnte Hosen gekürzt, Reißverschlüsse repariert und weit mehr. Das hat ihr Spaß gemacht. Doch nun verabschiedet sie sich in den Ruhestand. Die Rochlitzer können aber aufatmen. Denn jemand anderes übernimmt.

Fast jeder, der in den 60er- und 70er-Jahren Kind in Karl-Marx-Stadt war, besuchte das Pioniertheater. Der Sohn des Gründers Hans Lange trennt sich jetzt von einem Stück Familiengeschichte.

Es ist ein Erbe, das per Gesetz an die Kommunen gefallen ist: Garagen aus DDR-Zeiten. Viele Gemeinden haben mittlerweile mit den Nutzern neue Verträge abgeschlossen. Nicht überall läuft dies reibungslos.

Trotz Regens war am Sonntag das halbe Dorf auf den Beinen, um sich in Oberlichtenau erstmals ein meterhohes Kunstwerk anzusehen. „Freie Presse“ war dabei.

Der Gartenbaubetrieb Gränz feiert sein 100-jähriges Bestehen. Keine Selbstverständlichkeit, denn nach fast 40 Jahren Aufbauarbeit war der Betrieb erst mal weg.

Mit seinem Trio Infernale hat Dirk Zöllner am Freitag seine aktuelle „25x25-Tour“ in Zwickau gestartet. Doch was versteckt sich hinter dem Zahlenspiel, und ist die Band so höllisch, wie der Name verspricht?

Die Post hat in Flöha einen Standort für die neue Filiale gefunden. Im alten Postamt gibt es wieder Brief- und Paketdienstleistungen. Wann es losgeht und welche weiteren Pläne es für das Haus gibt.

Die Johanniter-Unfall-Hilfe hatte Grund zum Feiern: Vor 35 Jahren fing in Plauen alles an. Und vor 20 Jahren ging die Plauener Rettungswache an der Siegener Straße in Betrieb. Die Art der Einsätze hat sich verändert.

In Lugau soll eine alte DDR-Platte neu belebt werden. Ein Mehrgenerationenhaus ist das Ziel, in dem Alt und Jung, Singles und Familien gemeinsam leben. Was soll die Wohnungen für Familien attraktiv machen?

Auf dem Kätplatz in Annaberg-Buchholz könnte es schon am Sonnabend etwas lauter werden. Die Stadtverwaltung weist auf Verkehrseinschränkungen hin.

Thomas Müntzer entwickelte den Reformationsgedanken zur revolutionären Idee: Bauern und Bürger erhoben sich – und verloren. Am 27. Mai 1525 wurde Müntzer hingerichtet. Sein Name steht bis heute für nicht eingelöste Versprechen.

Die Gärtnerei Bimberg hat das Kurfürstentum, das Deutsche Reich und auch die DDR überlebt. Die Brüder Martin und Michael sind die achte Generation. Jetzt planen sie etwas Neues.

Neulinge und Wiederholungstäter sind unter den 1600 Teilnehmern des Extremmarschs von Chemnitz hinauf zum Fichtelberg. Einhelliges Urteil: super organisiert. Mit einem Trick wird die Meute bei Laune gehalten.

Mit einem Famulus, Baujahr 1964, reisen Petra und Jan Eichelmann schon mal vom Erzgebirge ins hunderte Kilometer entfernte Nordhausen. Am Samstag ist es nur ein Katzensprung zum Nussknackerfest in Neuhausen.