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Mit „Chemnitz auf Platte“ zeigen die Kunstsammlungen der Stadt zusammen mit der „Freien Presse“ (fast) alle Schallplatten der Stadt - Überraschungen inklusive!

In Markneukirchen wird zurzeit die Sonderausstellung „Namen der Region“ gezeigt. Sie widmet sich den Firmenjubiläen 300 Jahre Hammig und 150 Jahre Gebrüder Mönnig.

Roxana Hofmann und Eva-Maria Hommel beschreiben in ihren „Freie Presse“-Kolumnen regelmäßig, was sie in ihren Familien erleben. Wir haben sie nach Dingen gefragt, die sie bislang nicht verraten haben.

Concepcion Seidel aus Hammerbrücke besteht seit 35 Jahren. Über wilde Anfangsjahre, Durchhaltewillen in schwieriger Zeit und einer genialen Idee, die die Firma in der Region bekannt gemacht hat.

Obwohl Andrea Müller ihre Einrichtung längst geschlossen hat, schlummern dort noch immer einige Schätze. Für Interessenten besteht am Sonntag noch einmal die Möglichkeit, sich einige davon zu sichern.

Ein baufälliges Gebäude in Geyer soll zum Stadt- und Vereinshaus werden. Für erste Arbeiten musste die Zufahrt zum Wahrzeichen Binge gesperrt werden.

Jan Kösters, bekannt aus TV und Gastronomie, setzt neue Impulse. Der Wirt des „Roten Hirschs“ plant nach dem Kauf eines Schuhhauses einen Imbiss – die „Blaue Kuh“. Wer hatte die Idee für den Namen?

Zu DDR-Zeiten in Markneukirchen errichtete Wohnungen werden versteigert. Um welche Wohnungen es geht und welche Mindestgebote angesetzt sind.

Das Schicksal der verschollenen Tafel im Ortsteil Frankenhausen war ungewiss. Lutz Hanzig, Lehrer und Mitglied des Heimatvereins, suchte vergeblich. Doch eine unerwartete Quelle brachte Licht ins Dunkel.

Ramona Welcker aus Sachsen sucht nach ihrer Tochter, die laut Dokumenten 1988 in der Uniklinik Leipzig verstarb. Ungereimtheiten lassen Zweifel aufkommen, ob das wirklich der Fall war.

In Taura wird der Garagenstreit zur Investitionsfrage. Ein Trockenbaumonteur will investieren und den Standort vor möglichen „Heuschrecken“ sichern. Ist das überhaupt möglich?

26.400 Menschen leben im Gebiet des Abwasserzweckverbandes. Der ging von Beginn an seinen eigenen Weg, verzichtete auf die Erhebung horrender Anschlussbeiträge wie anderswo im Osten.

Den ungefähren Standort der ehemaligen Stadtkirche von Augustusburg kennt man bereits. Nun soll per Vermessung herausgefunden werden, wo das Gebäude exakt seinen Platz hatte.

Mauern überwinden? Wie umgehen mit der AfD? Was bedeutet Toleranz? Um diese Fragen ging es beim „Sachsensofa“. Mit diskutiert hat Bundespräsident a.D. Joachim Gauck.

Volker Benedix, der Freiberger Architekt mit dem wachen Blick, feiert seinen 85. Geburtstag und blickt auf ein erfülltes Leben zurück - von der DDR-Zeit bis in die Gegenwart.

An vielen Garagen hängen Lebensgeschichten und Herzblut. Die Stadt will sie nun jedoch übernehmen und selbst vermieten. Zwang soll es nicht geben.

Das Stück „Transit Zwickau“ hat am Samstag Premiere. Dabei sind Zwickauer Bürger und frühere Vertragsarbeiter aus DDR-Zeiten. Der Abend spürt nach, woher rechte Gewalt im Zusammenhang mit Migration in der Region kommt – und will zugleich eine Brücke zwischen den Menschen schlagen.

Jedes Jahr im Mai lockt die Anlage des ESV Lok Zwickau am Westsachsenstadion Athleten aus ganz Europa an. Warum die dabei mächtig ins Schwitzen kommen und der Verein auch auf ein DDR-Erbe vertraut.

Viele Plauener finden keinen Hausarzt. Auch die meisten Kinderärzte nehmen keine neuen Patienten mehr auf. Um das Problem zu lösen, steht die Idee einer städtischen Poliklinik im Raum. Doch ist diese Idee so leicht umzusetzen?

Holzernte und zerfahrene Wege sind Gefahren für unsere Wälder? Stimmt das wirklich? Wie geht es dem heimischen Wald und wie soll er in Zukunft aussehen?

Corona hat der Gemeinde die 700-Jahr-Feier vermasselt, diese wird jetzt nachgeholt. Dabei gab es zu DDR-Zeiten schon mal ein Mega-Fest zum 1000-jährigen Bestehen von St. Egidien. Ist der Ort der einzige, der jünger wird?

Die Idee wurde nach der Wende geboren. Jetzt nimmt das Projekt immer klarere Konturen an. Die ehemalige Baumwollspinnerei wird zum Stadtzentrum umgestaltet

Die Chefs und Inhaber der WT Energiesysteme GmbH in Riesa, einem Spezialisten für Umspannwerke, sind „Sachsens Unternehmer des Jahres 2025“. Eine hochspannende Erfolgsgeschichte.

Eine bemerkenswerte Sonderschau im Schloßbergmuseum beleuchtet, wie enorm sich das Chemnitzer Stadtbild zu DDR-Zeiten gewandelt hat. Und warum Planer im Westen mitunter ein wenig neidisch auf den Osten waren.