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Die Video-Macher wollen nach eigenen Angaben auf die Folgen möglicher rechtsextremer Erfolge bei den anstehenden Wahlen hinweisen.
Eigentlich wollte der Chemnitzer Bühnenkünstler für ein Jahr nach Kirgistan. Doch gelandet ist er ganz woanders und macht sogar Theater.
Auch wenn viele Details den Tatsachen nicht entsprechen, so machte der Roman das Schicksal von Stefan Jerzy Zweig bekannt. Wie erst jetzt bekannt wurde, ist er im Februar gestorben.
Die Enthüllungen über ein Treffen rechter Aktivisten im Januar lösten bundesweit eine Protestwelle aus. Die Correctiv-Recherche kam auch auf die Bühne - und wird nun prämiert.
Um der Deportation zu entgehen, musste sie als Kind untertauchen.
Renate Aris entkam als Kind knapp der Deportation nach Theresienstadt und sagt heute: Es reicht nicht, nur am 27. Januar über den Holocaust zu reden. Ein Gespräch mit einer der letzten Holocaust-Überlebenden Sachsens über Flucht, das Lügen und die Sicherheit in Chemnitz.
Das Geschäft ist zum Teil leergeräumt. „Wegen Krankheit vorübergehend geschlossen“ informiert ein Zettel an der Tür. Das ist aber nicht alles. Gehandelt haben auch Kontrolleure der Landesdirektion.
Mit zwei Computerspielen verbreiten Rechtsextreme das Bild einer verkommenen Welt und geben Attacken mit Brandsätzen ein putziges Setting. Ein Forscher zeigt, wie die Propaganda funktioniert. Einer der Realwelt entlehnten Helden des Spiels soll diese Woche in Chemnitz einen Vortrag halten.
Die Auseinandersetzung mit der rechtsextremistischen Partei sollte politisch geführt werden, so das Stadtoberhaupt in einem Interview mit der BBC.
Während der ersten Sitzung des Stadtrats im Wahljahr 2024 gab es einen Schlagabtausch zwischen Vertretern einzelner Parteien. Während die einen die Kundgebungen gegen rechts lobten, versuchte die AfD das Ganze als Kampagne im Wahljahr zu deuten.
Jana Zimmer aus den USA war am Dienstag im Berufsschulzentrum „Julius Weisbach“ in Freiberg zu Gast. Ihre Mutter Klara musste hier vor 80 Jahren Zwangsarbeit für die Nationalsozialisten leisten.
Mehr als 2000 Menschen haben am Mittwochabend vor dem Rathaus für eine demokratische und offene Gesellschaft demonstriert. OB Schulze erinnerte an eine Mahnung Erich Kästners, aber auch die Ampelregierung war Thema.
Ein Recherchenetzwerk deckte den bei einem Geheimtreffen vorgestellten „Masterplan zur Remigration“ auf. Theaterleute stellten das Treffen nach. Am Freitag ist der Film dazu auch in Plauen zu sehen.
Der Zulauf zum Protest gegen rechts übertrifft die Erwartungen der Veranstalter. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nannte die Demos „einen Weckruf an die demokratische Mitte“. Die AfD bezeichnet die Proteste hingegen als inszeniert.
Kraniche falten, Reden und Musik, eine Lesung und ein Punkrock-Konzert – mit einem vielfältigen Programm wird in Zwickau am Sonnabend der Opfer des Holocaust gedacht.
Zwei Mädchen lebten vor mehr als 85 Jahren Wand an Wand. Eins war christlich getauft, das andere jüdisch. Eins hatte eine Zukunft, das andere nicht. Es ist eine Geschichte, die eine Plauenerin nicht loslässt.
In den kommenden Tagen soll es mehrere Veranstaltungen geben, die sich gegen Rechtsextremismus und die AfD richten. Auch die Stadtspitze will teilnehmen.
Die Enthüllungen über Deportations-Pläne geben der Debatte um ein mögliches AfD-Verbot neue Nahrung. In Sachsen lud die AfD-Fraktion einen Teilnehmer des Treffens als Sachverständigen in den Landtag.
Die Empörung nach dem Treffen Rechtsextremer in Potsdam hält an. Die SPD will das Thema in den Bundestag bringen.
Der Freistaat will Integration und Teilhabe von Einwanderern zum Staatsziel machen. Die AfD lädt als Sachkundigen einen Juristen ein, der an der Geheimkonferenz zu Massendeportationen aus Deutschland teilnahm.
Das Chemnitzer Orchester beschert seinem begeisterten Publikum in der Stadthalle ein so beeindruckendes wie berührendes musikalisches Erlebnis.
Er rettete jüdischen Fabrikarbeitern im Zweiten Weltkrieg das Leben, bezahlte das aber mit seinem eigenen. Aufgewachsen war Alfred Roßner in Falkenstein.
Dass sich ihre Schüler mit Geschichte beschäftigen, ist Martina Wohlgemuth wichtig. Die Vogtländerin erhält dafür die Alfred-Roßner-Medaille. Welches Versprechen sie in Israel einem 86-Jährigen gab.
Hana Malka, vor 100 Jahren in Südböhmen geboren, überlebte den Holocaust und fand ein neues Leben in Israel. Das Land, das seit Anfang Oktober mit Terror überzogen wird. Was empfindet sie?