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Die mittelsächsische Kreisbehörde hat die Bürgermeister-Wahl in Großschirma beanstandet. Es gab drei Rechtsfehler, doch nur einer davon zwingt zur Neuwahl.
Die Demonstrationen gegen Rechtsextremismus und die Einstufung der sächsischen AfD als rechtsextremistisch werfen die Frage auf: Wie weit geht das parteipolitische Neutralitätsgebot an Schulen?
Martina Angermann war Bürgermeisterin von Arnsdorf bei Dresden. Sie wurde von Rechten und „besorgten Bürgern“ gemobbt, bis sie zurücktrat. Die „Freie Presse“ sprach mit ihr darüber, was Kommunalpolitiker alles aushalten müssen.
Volkmar Schreiter war viele Jahre lang Bürgermeister von Großschirma. Dann kam die AfD in die Stadt. Welchen Preis zahlen Kommunalpolitiker, die sich dieser Partei entgegenstellen?
Welche Geschichten haben die Leserinnen und Leser 2023 am meisten bewegt? „Freie Presse“ hat nachgeschaut. Das sind die Artikel, die im Erzgebirge am häufigsten gelesen wurden.
Das ehrenamtliche Gemeindeoberhaupt hatte das Schreiben einer imaginären „Magdalena Müller“ im Amtsblatt dokumentiert und kommentiert. Deshalb steht ihm nun Ärger ins Haus.
Das Schreiben der ominösen „Magdalena Müller“ enthielt Drohungen gegen St. Egidiens Bürgermeister und Räte. Das Landeskriminalamt gibt Empfehlungen, wie man mit solchen Briefen umgehen soll.
„Magdalena Müllers“ Erguss ist zahlreichen Kommunen zugegangen - so wie viele seiner Art. Doch die menschenverachtenden Formulierungen seien selbst für die Szene krass, sagt der Verfassungsschutz.
Karsten Teubner aus Grünhain-Beierfeld hatte im Juli gegen Rico Anton eine Dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht. Es ging um Immobilienkäufe. Jetzt fällte die Landesdirektion eine Entscheidung.
Thomas Firmenich will zum Ende seiner letzten Sitzung als Bürgermeister persönliche Worte an die Stadträte richten. Diese hatte er in Sachen Haushalt zuvor per Amtsblatt kritisiert.
Darf Thomas Firmenich seine Auffassung über die Arbeit von Abgeordneten im Amtsblatt der Stadt äußern? AfD-Fraktionssprecher Jürgen Stein sieht Klärungsbedarf.
Karsten Teubner aus Grünhain-Beierfeld hat Mitte Juli gegen Rico Anton eine Dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht. Es geht dabei um die landkreiseigene Dienstleistungsgesellschaft Erzgebirge.
Rund 250 Demonstranten sind am Freitagabend dem erneuten Aufruf der rechtsextremen Kleinstpartei „Freie Sachsen“ gefolgt, um gegen die Einrichtung einer Unterkunft für Asylbewerber in Grünhain zu protestieren.
Karsten Teubner aus Grünhain-Beierfeld hat gegen Rico Anton eine Dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht. Es geht dabei um die landkreiseigene Dienstleistungsgesellschaft Erzgebirge. Was passiert nun?
Hunderte Demonstranten haben sich Freitagabend erneut in Grünhain-Beierfeld eingefunden. Zu dem Protest aufgerufen hatte die rechtsextreme Kleinstpartei „Freie Sachsen“. Die Teilnehmer wollen die vom Erzgebirgskreis geplante Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in dem Ort verhindern.
Die umstrittenen Kontrollen in Pfaffenhain werden nicht nur vom Veranstalter kritisiert, sondern könnten auch für Beamte Konsequenzen haben. Ein Anzeigenerstatter spricht offen darüber.
Obwohl vieles darauf hindeutet, dass zwei Mediziner den Tod einer 59-Jährigen verschuldet haben, wurden die Ermittlungen gegen Geldauflagen eingestellt. Doch der Witwer will das nicht hinnehmen.
Die Ehefrau von Walter Senger starb bei einer Routine-OP. Der 63-Jährige wirft dem ermittelnden Staatsanwalt Untreue vor. Doch ein von ihm angestrengtes Verfahren ist jetzt eingestellt worden.
3000 Gäste, 1000 Fahrzeuge, Ärger bei Veranstalter und Teilnehmern: 13 Polizisten waren vor einer Woche in Pfaffenhain dabei, um schwarze Schafe der Szene zu finden. Die Gemüter sind erhitzt. Warum?
Gegen die Pläne des Erzgebirgskreises, in Grünhain eine Unterkunft für 100 Flüchtlinge auszubauen, ist am Freitagabend erneut protestiert worden. Es wurde hitzig, aber es blieb friedlich.
Mittelsachsens Grüne wollen einen Ausschuss: Vertreter aller Fraktionen könnten Akteneinsicht im Landratsamt zu den Abholzungen im Zschopautal in Niederwiesa erhalten.
In Elterlein hat sich ein bizarr anmutender Streit um vor Jahren geschlagenes Holz immer weiter hochgeschaukelt. Am Ende war das Ganze sogar ein Fall fürs Landratsamt und die Staatsanwaltschaft.
Im Streit um Baumfällungen in Lichtenwalde hatte der Naturschutzverband Sachsen kritisiert, dass das Landratsamt Akteneinsicht verweigere. Jetzt hat sich die übergeordnete Landesdirektion geäußert.
Nach dem „Freie-Presse“-Interview mit dem Landrat gibt es erste Reaktionen von Bürgern. Unterdessen hat der Waldbesitzer erklärt, wie es am Butterberg weitergeht.