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Artikel zum Thema: Diskriminierung

Aktualität
Relevanz
2 min.
Die Segensformel 20*C+M+B+23 steht nun an Türen im Erzgebirge
Die Sternsinger der Römisch-Katholischen Kirchgemeinde "Heilig Kreuz" Annaberg-Buchholz haben sich am Sonnabend auf den Weg gemacht. Unter Leitung von Manuela Gundermann erfreuten die Mädchen und...
Chemnitz
6 min.
Die entwertete Empörung
Polizisten versuchen, die Hand eines Klimaaktivisten, der sie auf einer Autobahnausfahrt festgeklebt hatte, vom Boden zu lösen.
"Klimaterroristen" ist zum "Unwort des Jahres" 2022 gekürt worden. Der Ausdruck fiel bei den Debatten um die Proteste von Klimaaktivisten - die Verwendung des Wortes hat nun eine Jury gerügt. Die Debatte führt uns auch vor Augen, wie sehr in unserer Gesellschaft der Sinn von Empörung verrutscht ist. Eine Betrachtung.
Katharina Leuoth
Hohenstein-Ernstthal
3 min.
Schule ohne Rassismus: Schüler geben eindeutiges Votum ab
Marlene Jakob (links) vom Netzwerk "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" und Schülersprecherin Luisa Renatus mit einer der Plaketten die am Mittwoch vor der versammelten Schülerschaft an das Lessing-Gymnasium Hohenstein-Ernstthal übergeben wurden.
Das Lessing-Gymnasium Hohenstein-Ernstthal hat am Mittwoch die Plakette "Schule ohne Rassismus" erhalten. Das soll keine Zielmarke, sondern ein Auftrag sein.
Cristina Zehrfeld
Erzgebirge
1 min.
Aufruf zu Aktion gegen Rassismus
Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG Bau) ruft Auszubildende, die sich im Erzgebirgskreis für Gleichbehandlung und gegen Diskriminierung am Arbeitsplatz engagieren wollen, dazu auf, sich...
Erzgebirge
1 min.
Aufruf zu Aktion gegen Rassismus
Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG Bau) ruft Auszubildende, die sich im Erzgebirgskreis für Gleichbehandlung und gegen Diskriminierung am Arbeitsplatz engagieren wollen, dazu auf, sich...
Erzgebirge
1 min.
Aufruf zu Aktion gegen Rassismus
Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG Bau) ruft Auszubildende, die sich im Erzgebirgskreis für Gleichbehandlung und gegen Diskriminierung am Arbeitsplatz engagieren wollen, dazu auf, sich...
Erzgebirge
1 min.
Aufruf zu Aktion gegen Rassismus
Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG Bau) ruft Auszubildende, die sich im Erzgebirgskreis für Gleichbehandlung und gegen Diskriminierung am Arbeitsplatz engagieren wollen, dazu auf, sich...
Erzgebirge
1 min.
Aufruf zu Aktion gegen Rassismus
Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG Bau) ruft Auszubildende, die sich im Erzgebirgskreis für Gleichbehandlung und gegen Diskriminierung am Arbeitsplatz engagieren wollen, dazu auf, sich...
Erzgebirge
1 min.
Aufruf zu Aktion gegen Rassismus
Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG Bau) ruft Auszubildende, die sich im Erzgebirgskreis für Gleichbehandlung und gegen Diskriminierung am Arbeitsplatz engagieren wollen, dazu auf, sich...
Chemnitz
3 min.
Was Jugendliche von einem Ex-Kriminellen wissen wollen
Arye Sharuz Shalicar ist zu Gast in der Annenschule und unterhält sich mit Schülern einer zehnten Klasse über seine Erfahrungen als Jugendlicher in Berlin.
Als Jude persischer Herkunft hatte Arye Sharuz Shalicar im Berliner Wedding Angst um sein Leben. Heute plädiert er für Verständigung.
Jens Kassner
Chemnitz
8 min.
Jung, politisch, engagiert: Junge Chemnitzer erklären ihren Weg in die Politik
Alexander Tsyterer vor den Stolpersteinen am Chemnitzer Schocken. Er ist 19 Jahre alt, wurde in Chemnitz geboren. Als Sohn eines russischen Vaters und einer ukrainischen Mutter. Seine Familie ist jüdischer Abstammung. Alexanders Opa wurde im Dritten Reich in ein Konzentrationslager deportiert. Das bleibt in der Familienerinnerung haften.
Spätestens seit Fridays for Future ist offensichtlich: Die Jugend tritt für ihre politischen Interessen ein. Die wenigsten allerdings in einer Jugendorganisation. Aber warum engagieren sich junge Menschen überhaupt politisch?
Julia Grunwald
Schauspiel
4 min.
Da schlägt nicht nur die Holzkohle Funken: Tennisverein zerfleischt sich in der Komödie "Extrawurst" am Theater Annaberg-Buchholz über der Anschaffung eines Zweitgrills
Das einzige türkischstämmige Vereinsmitglied Erol Oturan (Nenad Zanic, vorn) versteht den Streit im Vereinsvorstand zunächst gar nicht, kann aber auch austeilen. Hinter ihm: Torsten Pfaff (Vladislav Weis), Heribert Bräsemann (Udo Prucha), Melanie Pfaff (Anna Bittner) und Matthias Lehmann (Benedict Friederich).
Schauspielpremiere im Erzgebirge gewährt unterhaltsam und pointiert Einblicke ins multikulturelle deutsche Vereinsleben
Matthias Zwarg
Washington
3 min.
Donald Trump lässt Musk zappeln
Elon Musk - Twitter-Besitzer
Der neue Twitter-Chef rollt dem Präsidentschaftsbewerber den roten Teppich aus. Aber der will vorerst nicht zurückkehren.
Karl Doemens
6 min.
WM-Kolumne zu Deutschlands Niederlage gegen Japan: Erst schweigen sie, dann stolpern sie
David Hagenbäumer über das Spiel der Deutschen.
Für die deutsche Nationalelf beginnt die WM in Katar mit dem Spiel gegen Japan. Bisher wurden die sportlichen Aspekte des Turniers von Sport- und Verbandspolitik überlagert. Wie lief es auf und neben dem Platz? Eine Betrachtung der Auftaktpartie.
David Hagenbäumer
Kirchberg
5 min.
Wie im Kirchberger Gymnasium Wissen zu mehr Toleranz führen soll
Trommelworkshops gehörten zum Tag der Toleranz am Christoph-Graupner-Gymnasium. Immerhin verbindet Musik die Menschen - ohne Ansicht von Hautfarbe, Religion oder sexueller Orientierung. Foto: Sara Thiel
Schule mal anders am Christoph-Graupner-Gymnasium: Statt Frontalunterricht standen am Freitag zahlreiche Workshops auf dem Plan. Dabei ging es nicht um Vorträge, sondern um das persönliche Erleben.
Sara Thiel
4 min.
Unser Leben: Der umstrittene Gedenktag in Deutschland
Am Sonntag ist Volkstrauertag, der in Deutschland seit 1952 als staatlich geschützter "stiller" Gedenktag begangen wird. Er hat eine lange, kontroverse Vorgeschichte, sein Inhalt ist vage und hat sich verändert.
Matthias Zwarg
Werdau
2 min.
Betroffene schildert Alltagsrassismus
Das Martin-Luther-King-Zentrum in Werdau veranstaltet eine Lesung mit der Journalistin Canan Topçu. In ihrem Buch beschreibt sie persönliche Erfahrungen.
Reichenbach
2 min.
Schüler putzen in Reichenbach Stolpersteine
Jakob Lange, Hans Seidel und Richard Hippe (von links), 10. Klasse des Evangelischen Gymnasiums Mylau, putzen den Stolperstein für den 1943 in Auschwitz ermordeten Kaufmann Johannes Frank am Markt 20.
Kommenden Mittwoch erinnert die Stolpersteintour in der Stadt an die Reichspogromnacht von 1938. Ein Vortrag schlägt die Brücke ins Heute.
Gerd Betka
Werdau
2 min.
Betroffene schildert Alltagsrassismus
Martin-Luther-King-Zentrum veranstaltet Lesung mit Journalistin Canan Topçu
Chemnitz
2 min.
Tod von Mahsa Amini: Protest in Chemnitz
Etwa 100 Frauen und Männer haben sich am Samstag auf dem Neumarkt versammelt, Freiheit und Demokratie gefordert.
Bettina Junge
Burgstädt/​Mühlau
7 min.
Auch 33 Jahre nach der DDR ist Interesse an der Stasi-Akte groß
Der psychosoziale Berater für SED-Unrecht, Manfred Buchta, war zur Sprechstunde in Burgstädt.
Berater Manfred Buchta spricht im Interview über SED-Unrecht, ein vermisstes Burgstädter Baby und die Stasi-Vergangenheit des Mühlauer Bürgermeisters.
Bettina Junge
7 min.
Hella von Sinnen im Interview: "Hör mal Alter, liest du Comics?"
Sie gehört zu den beliebtesten Komikerinnen Deutschlands: Hela von Sinnen.
Die Moderatorin und Entertainerin über ihre Liebe zu Bildgeschichten und das Reden darüber und ihre anfänglich skeptische Haltung zu Mangas
Tobias Prüwer
4 min.
Wochenend-Kolumne "Unser Leben": Zwischen erlaubter Israel-Kritik und Antisemitismus
Jüdisches Leben in Deutschland - die Neue Synagoge in Berlin-Mitte.
Die diesjährige Kunstausstellung Documenta stand medial ganz im Zeichen mehrerer Antisemitismus-Skandale - doch zu einer konstruktiven Diskussion hat dies leider nicht geführt.
Matthias Zwarg
Lichtenstein
2 min.
Noch kein einziger Fall für die Gleichstellungsbeauftragte
Ilka Brunner (rechts) ist als Gleichstellungsbeauftragte für die Stadt Lichtenstein und ihre Ortsteile zuständig. Am Mittwoch stellte sie sich im Frauenzentrum der Stadt am Altmarkt vor.
Eine junge Erzieherin hat das Ehrenamt vor einigen Monaten übernommen. Bisher bekam sie eher eigenartige Anfragen.
Bernd Appel