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Ein Mitglied der Terrororganisation Islamischer Dschihad hat laut israelischer Armee gestanden, während des Massakers am 7. Oktober eine Frau vergewaltigt und auf Zivilisten geschossen zu haben.
Nach den heftigen Kämpfen in und um das Schifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt soll sich die israelische Armee zurückgezogen haben. Israel spricht von einem großen Erfolg. Es hat Hunderte Tote gegeben.
Israels Regierungschef gibt sich weiter als entschlossener Kriegsherr. Die Armee meldet die Tötung eines weiteren ranghohen Mitglieds der islamistischen Hamas. Die News im Überblick.
Israel liefert sich weiterhin Gefechte in der Schifa-Klinik. Das israelische Militär will Hunderte Hamas-Kämpfer festgenommen und Dutzende getötet haben. Die WHO zeigt sich äußerst besorgt.
Fünfeinhalb Monate nach dem brutalen Terrorangriff auf Israel schwindet das Verständnis für die Gegenreaktion im Gazastreifen. Die Staats- und Regierungschefs der EU finden deutliche Worte.
Der Druck auf Israel erhöht sich. Doch noch dauern die Kämpfe an und die Forderung nach einer völkerrechtlich bindenden Waffenruhe ist im Weltsicherheitsrat erneut gescheitert. Die News im Überblick.
Der Vorwurf ist ungeheuerlich. Mitarbeiter des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen für die Palästinenser (UNRWA) sollen beim Angriff der Hamas am 7. Oktober beteiligt gewesen sein.
Der Rapper Grim104 hat quasi auf den letzten Drücker eines der besten Alben des Jahres ver- öffentlicht: "Ende der Nacht" taucht tief ein ins Finster unserer Zeit - und findet dort an vielen überraschenden Stellen eine Menge Hoffnung!
Der Nahost-Konflikt hat längst auch Deutschland erreicht. Es gibt Kundgebungen für Israel ebenso wie für Palästina. In Chemnitz stellt sich ein Syrer an die Spitze des Protests gegen das Leiden im Gazastreifen. Es ist auch ein Kampf gegen Pauschalurteile.
Mit Tänzen, Humor und scharfen Worten lief das Brambacher Carnevalsvolk beim Büttenabend zur Hochform auf.
Die Ahmadiyya-Gemeinde wirbt in Chemnitz für einen friedlichen und toleranten Islam - mit mehreren Aktionen im Jubiläumsjahr. Eines fehlt aber.
Vor 40 Jahren wurde der ägyptische Staatspräsident und Oberbefehlshaber der Armee, Anwar el-Sadat, in Kairo ermordet. Die Attentäter waren radikale Muslime, die mit seinem Kurs der Aussöhnung mit Israel nicht einverstanden waren.
Ein Comicheft macht sich über Osama Bin Laden lustig - freiepresse.de verlost drei Exemplare
Prozess gegen Sauerland-Zelle beginnt in Düsseldorf
Mossul steht kurz vor der Rückeroberung - Rakka ist umzingelt - Geistiges Erbe al-Bagdadis wird aber fortleben
Sicherheitslücken im Kernenergie-Sektor werfen die Frage auf, ob eine neue Stufe des Terrors bevorsteht - und ob sie eher durch radioaktive, chemische oder biologische Kampfstoffe droht.