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Am Freitag hat der FC Erzgebirge Aue ein Crowdfunding-Projekt gestartet. Der Stadionname soll vermarktet werden. Die finanziellen Hintergründe scheinen komplexer zu sein, als auf den ersten Blick anzunehmen ist.
Das Wasser im Stadtbad wird mit der Investition zwar nicht erwärmt. Doch rechnet die Verwaltung mit einer Einsparung bei den Stromkosten. Der OB hat indes eine positive Besucherbilanz gezogen.
In Kappel und Schloßchemnitz hat das Tochterunternehmen Inetz des Energieversorgers Eins mit dem Abbau alter Laternen begonnen. Viele Bürger sind damit nicht einverstanden. Die Debatte um die Gaslaternen ist aber nicht neu.
Thomas Firmenich will zum Ende seiner letzten Sitzung als Bürgermeister persönliche Worte an die Stadträte richten. Diese hatte er in Sachen Haushalt zuvor per Amtsblatt kritisiert.
Tobias Heimbach über den 14-Punkte-Plan zur Förderung der Bauwirtschaft
Mehr Teilnehmer, deutlich mehr Kilometer und jede Menge Kohlendioxid gespart – das ist die Bilanz der von einem Klimaschutzbündnis initiierten Aktion in diesem Jahr. Doch es gibt auch Kritik.
Das drohende Aus für Einrichtungen für Kinder und Jugendliche ist offenbar abgewendet. Doch in die Freude mischt sich auch Unbehagen: Wann kommt der nächste Hammer aus dem Jugendamt?
Knapp eine Woche vor Ende der Aktion haben die 3000 Teilnehmer bereits mehr Kilometer zusammen als im Vorjahr. Zum Abschluss gibt es am Donnerstag eine Premiere.
In den nächsten vier Jahren sollen verschiedene Vorhaben im Fördergebiet „Zentrum/Bürgergarten“ realisiert werden. Geplant ist unter anderem die Aufwertung von Locations für Veranstaltungen.
Der Stadtrat hat die ersten Aufträge für Arbeiten am tristen Schulgebäude vergeben. Dabei gab es eine Überraschung.
Darf Thomas Firmenich seine Auffassung über die Arbeit von Abgeordneten im Amtsblatt der Stadt äußern? AfD-Fraktionssprecher Jürgen Stein sieht Klärungsbedarf.
Die Firma TSG öffnet am Freitag im Rahmen der Aktion „Spätschicht“ ihre Türen. Der Premiumhersteller liefert unter anderem Teile für Rolls-Royce, Maybach oder Bentley – das Geschäft boomt.
Die Grünen sprechen von einer drohenden Insolvenz der Erzgebirgischen Theater- und Orchester GmbH. Das stimmt nicht, entgegnet Intendant Moritz Gogg. Was aber stimmt: Es wird dringend Hilfe benötigt.
Für etwa 11.000 Euro im Jahr will die Kommune einen externen Dienstleister für die Gehaltsberechnung der eigenen Mitarbeiter beauftragen. Warum?
Bundestag beginnt seine Beratungen über den Etat - Vorwurf: Ampel-Regierung umgeht die Schuldenbremse
Gerade nach den Corona-Jahren dürften Schließungen kein Thema sein, heißt es aus der Politik. Erinnerungen an das vergangene Jahr werden wach, als schon einmal der Rotstift angesetzt werden sollte.
Thomas Firmenich mahnt die prekäre Finanzlage Frankenbergs an. Der Noch-Bürgermeister geht mit dem Stadtrat hart ins Gericht. Und er macht Sparvorschläge, die weh tun, sollten sie realisiert werden.
Eine Rampe und eine Mauer auf dem Bauhofgelände sind überflüssig. Deshalb legt die Gemeinde jetzt Hand an.
Der Stadtrat hatte das Bürgerbegehren gegen einen Totalabriss für unzulässig erklärt. Dem Widerspruch der Initiatoren will das Rathaus nicht stattgeben. Die Rechtsaufsichtsbehörde soll entscheiden.
Das Feuerwehrfest hat in Flöha wieder viele Besucher angezogen. Bei aller Feierlaune fand Oberbürgermeister Volker Holuscha auch mahnende Worte. Und mitten im Fest gab es einen Ernstfall.
• Das 49-Euro-Ticket hat sich schnell als Erfolgsgeschichte herausgestellt • Die weitere Finanzierung des Modells ist aber fraglich • Zwischen Bund und Ländern hat das Feilschen darum begonnen
Bundestagsvizepräsidentin Yvonne Magwas (CDU) hat ihre Hilfe zugesagt. Was die Bundestagsabgeordnete aus Auerbach jetzt tun will.
Weniger Geld müsse nicht weniger Qualität in der Jugendarbeit bedeuten, sagt Stadtrat Kai Hähner. Er ist von Berufs wegen mit dem Thema gut vertraut. Kritiker fürchten indes weniger Vielfalt.
Viele Zuschauer werden sie vermissen. Nach mehr als 25 Jahren wird schon in wenigen Wochen das letzte Mal eine sehr populäre MDR-Sendung über den Bildschirm flattern - weil die Sendeanstalt Kosten sparen muss.