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Wer Kinder in die Welt setzt, übernimmt große Verantwortung - für die Familie und die Gesellschaft. Der Staat honoriert das finanziell. Was Eltern zu den Unterstützungsleistungen wissen sollten.
Laut Bundessozialgericht werden Väter bei der Anrechnung von Kindererziehungszeiten für die Rente nicht diskriminiert. Ein Mann aus Hessen hatte sich aufgrund seines Geschlechts benachteiligt gefühlt.
Mit der vom Bundestag beschlossenen Reform des deutschen Namensrechts können verheiratete Sorbinnen künftig ihren Nachnamen ändern und nach alter Tradition die Endung "owa" anhängen. Bislang war...
Bei der Kunstbiennale in Venedig geht es vor allem um das Gefühl des Fremdseins. Die Organisatoren setzen ein Zeichen und verleihen die wichtigsten Preise an indigene Künstler.
Deutsche Behörden werden flexibler: Paare bekommen mehr Möglichkeiten bei der Namenswahl. Nationale Minderheiten wie Dänen, Sorben und Friesen in Deutschland können alte Traditionen aufleben lassen.
Nachwuchskombinierer Theo Broda vom SSV Geyer hat in dieser Saison sowohl im Sachsenpokal als auch bei den Landesmeisterschaften abgeräumt. Und das soll nicht das Ende der Fahnenstange sein.
Am heutigen 10. April ist Welttag der Geschwister. Dabei gibt es in Sachsen Unterschiede zwischen Stadt und Land.
Eigentlich geht es um Vaterschaftsanfechtung. Doch das höchste deutsche Gericht rüttelt auch am Verständnis von Elternschaft. Für den Kläger heißt das Urteil aber erstmal weiterkämpfen.
Der Bundestag hat den Weg für das neue Selbstbestimmungsgesetz frei gemacht. Damit können Menschen ab November ihren Geschlechtseintrag beim Standesamt deutlich leichter ändern lassen als bisher.
Zwischen Windeln, Wäsche und Wutausbrüchen der Kinder fehlt vielen Paaren Zeit für sich. Eine Chemnitzer Familientherapeutin erzählt, wie Familien mit Streit am besten umgehen und ab wann eine Trennung glücklicher machen kann.
Der Körper ist in Aufruhr, man könnte platzen vor Wut. Doch im Meeting oder dem Nachwuchs gegenüber auszurasten, ist meist keine gute Idee. Tricks können helfen - manchmal genügen Zettel und Stift.
Der Nachwuchs liegt flach, ein Elternteil muss sich kindkrank melden. Damit es Kinderkrankengeld gibt, braucht das Kind eine Krankschreibung. Das geht auch telefonisch - aber nicht immer.
Beim Thema Elterngeld gibt es einige Neuerungen. Diese treten heute in Kraft.
Ab Montag ist einiges anders beim Elterngeld - unter anderem haben dann wohlhabende Eltern keinen Anspruch mehr. Hier ein Überblick über die Neuerungen - und über ein Projekt, das viele ärgert.
Ist das Kind krank und braucht Betreuung, müssen sich berufstätige Eltern beim Arbeitgeber abmelden. Aber wer braucht eigentlich eine Krankschreibung: Kind oder Eltern?
Der Präsident des Kinderärzteverbands ist genervt: Praxen seien als "Verfolgungsbehörden der Arbeitgeberverbände" ungeeignet - er fordert weniger Bürokratie, wenn Kinder nur leicht erkrankt sind.
Gesicherte Finanzen, gemeinsame Familienzeit oder die schnelle Rückkehr in den Beruf – beim Thema Elternzeit setzen Eltern ganz unterschiedliche Prioritäten. Mit diesen Tipps holen Sie das Beste raus.
Kinderinvaliditätsversicherungen sind zwar weitgehend unbekannt, laut zweier Experten aber durchaus zu empfehlen. Was es damit auf sich hat und wo die Vor- und Nachteile liegen.
Mal wieder „Ja, mach ich“ gesagt, obwohl die innere Stimme „Ich kann nicht mehr“ geschrien hat? Solche Muster haben ihren Ursprung oft in der Kindheit, sagt Psychologin Vienna Pharaon – und kennt Auswege.
Die Bundesregierung möchte jungen Müttern das Stillen erleichtern. Dazu gehört auch, Beruf und Stillen miteinander vereinbaren zu können. Wie weit ist man damit in Westsachsen?
Am Sonntag ist ein 31-Jähriger auf dem zentralen Platz verprügelt worden. Ein Vater, dessen Sohn im Februar dort mit einem Messer bedroht wurde, fordert Kameras. Wie reagiert die Stadt?
Geheiratet ist schnell, eine Scheidung dagegen kostet Zeit, Nerven und Geld. Woran das liegt und wie es auch anders funktioniert, das erklärt ein Familienanwalt aus Sachsen.
Nach einer mehrmonatigen Testphase in zwei Kindertagesstätten von Plauen soll der Einsatz der Kita-App in weiteren Einrichtungen folgen. „Freie Presse“ beantwortet dazu die wichtigsten Fragen.
1,3 Millionen der Zehn- bis 17-Jährigen zeigen laut einer Studie ein gefährliches Nutzungsverhalten von sozialen Medien. Ein anderer Trend macht dagegen etwas Hoffnung.