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Ein umstürzender Baum hat am Mittwoch einen Zug der Erzgebirgsbahn kurz nach dem Haltepunkt Erdmannsdorf seitlich getroffen. Verletzt wurde zum Glück niemand.
Die Gewerkschaft Verdi hat für Mittwoch und Donnerstag angekündigt, den öffentlichen Nahverkehr in Sachsen zu bestreiken. Wie wird davon das Erzgebirge betroffen sein? Ein Überblick.
Derbyfieber im Erzgebirge: Das Spiel des FC Erzgebirge Aue gegen Dynamo Dresden ist ausverkauft. Die Polizei bereitet sich auf einen Großeinsatz vor. Von Anreise bis Parken: Was am Sonntag wichtig wird.
Döner, Pizza oder Bratnudeln im Bus oder in der Bahn auszupacken, das ist keine gute Idee. Doch längst nicht alles ist verboten, wie ein Blick ins Erzgebirge zeigt.
Im Erzgebirge werden wegen des Streiks der Lokführergewerkschaft GDL die meisten Züge stillstehen. Beide Unternehmen wollen aber zumindest den Schülerverkehr weitgehend absichern.
Verdi hat für Freitag angekündigt, den öffentlichen Nahverkehr zu bestreiken. Davon wird auch das Erzgebirge massiv betroffen sein. Allen voran der Schülerverkehr.
Die Erzgebirgsbahn hat das einsturzgefährdete Bauwerk stabilisieren lassen. Zwar kann die Talstraße aktuell genutzt werden, doch später soll sie erneut gesperrt werden.
Die Erzgebirgsbahn streicht wegen des Streiks der Lokführergewerkschaft GDL ab Mittwoch etwa zwei Drittel des planmäßigen Zugverkehrs. Doch es gibt Ausnahmen.
In Annaberg-Buchholz ist ein neues digitales Testfeld entstanden, mit dem Innovationen für den Eisenbahnbetrieb entwickelt werden sollen. Dabei geht es nicht nur um die Fernsteuerung von Zügen.
Zum vorzeitigen Ende des Lokführerstreiks: Bahn und Gewerkschaft verhandeln wieder. Eine Lösung sollte möglich sein.
Der neuerliche Lokführerstreik trifft Chemnitz weniger hart als erwartet. Die Gründe dafür sind vielschichtig.
Seit den Nachtstunden streikt die Lokführergewerkschaft GDL wieder. Dieses Mal ist die Chemnitzer Region weniger betroffen.
Vom Ausstand der Lokführer sind viele, aber nicht alle Verbindungen betroffen. Ist der Fernbus eine Alternative?
In einer Linkskurve gerät ein 83-Jähriger mit seinem Suzuki ins Schleudern. Dadurch kommt es zum Zusammenstoß mit einem Seat – gefährlich nah an den Gleisen.
Die Strecke soll bereits in wenigen Jahren für den Personenverkehr reaktiviert werden. Doch nun wurde eine wichtige Brücke durch einen Unfall zerstört. Das sind die Folgen.
Bis Freitagabend hat die Lokführergewerkschaft GDL zum Streik aufgerufen. Auswirkungen hat das auch auf Citybahn, Mitteldeutsche Regiobahn und Erzgebirgsbahn. Nicht alle Verbindungen fielen am ersten Tag aus. Ein Überblick und wie es weitergeht.
Wegen des Streiks kommt es ab Mittwoch zu erheblichen Einschränkungen. Doch nicht überall stehen die Züge still. Der Überblick.
Weil bei Pockau-Lengefeld eine Brücke zerstört wurde, können am Wochenende keine Sonderzüge nach Marienberg fahren. Einen Ersatz soll es nicht geben.
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) ist den zweiten Tag infolge im Streik. Weiterhin kommt es auch im Regionalverkehr zu vielen Ausfällen.
Die Lokführer sind in den Streik getreten und stimmen sich bereits auf einen längeren Arbeitskampf ein. Dennoch haben am Mittwoch einige Erzgebirger per Bahn ihr Ziel erreicht.
Der Tarifstreit betrifft voraussichtlich Millionen Bahnkunden. Auch viele Regionalzüge in Sachsen fallen aus. Nur die Vogtlandbahn wird nicht bestreikt.
Anja Ulbricht aus Pockau befürchtet, dass sie bei einem erneuten Wintereinbruch ihre Arbeitsstelle nicht mehr erreichen kann. Denn viele Ausweichrouten kommen für sie bei Eis und Glätte nicht infrage.
Bei der Bahn geht nicht viel. Die GDL hat bis Freitag zum Streik aufgerufen – und den nächsten angedroht. Es geht nicht nur um mehr Geld. Sechs Eisenbahner aus Sachsen erzählen, wo der Schuh drückt.
Seit Mittwochmorgen 2 Uhr streiken die Lokführer. Dadurch kommt es überall zu Zugausfällen. Bei der Citybahn wird zumindest der Schülerverkehr abgedeckt.