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Insbesondere hohe Energie- und Lebensmittelpreise machen das Leben für die Menschen im Euroraum teuer. Die Europäische Zentralbank will die Inflation drücken. Doch das könnte Jahre dauern.
Die Inflation ist in den letzten Monaten etwas zurückgegangen, doch die meisten Menschen in Deutschland glauben nicht an eine dauerhafte Entspannung.
Gute Nachrichten für Verbraucherinnen und Verbraucher: Die Teuerung in Deutschland hat sich im Mai deutlich abgeschwächt. Noch jedoch bleibt die Inflation auf vergleichsweise hohem Niveau.
Ganze sieben Mal hat die EZB inzwischen seit Juli 2022 die Zinsen angehoben. Das genügt bisher jedoch noch nicht.
Die schwache Konjunktur, geopolitische Spannungen und die hohe Inflation belasten das Auslandsgeschäft deutscher Unternehmen. Im April schlagen sich die deutschen Exportunternehmen überraschend gut.
Jubiläum in schwierigen Zeiten: Die hartnäckig hohe Teuerung fordert die Euro-Währungshüter heraus. Doch die Notenbanker lassen keine Zweifel an der Stabilität der Gemeinschaftswährung aufkommen.
Ihre wichtigste Aufgabe ist ein stabiler Euro. Zum 25. Jubiläum der Europäischen Zentralbank zeigen sich die Währungshüter entschlossen im Kampf gegen die aktuell hartnäckig hohe Inflation.
In Sekundenschnelle grenzübergreifend Geld überweisen? Das soll zumindest innerhalb der Europäischen Union bald möglich sein - ohne Mehrkosten.
Die seit Monaten hohe Teuerung zehrt an der Kaufkraft der Menschen. Dem gilt es, "entschlossen entgegentreten", sagte Joachim Nagel am Montag.
Die Preise für Energie sind gefallen, der Arbeitsmarkt ist stabil - die befürchtete Rezession in Europa ist nach verschiedenen Krisen ausgeblieben. Ist jetzt alles wieder gut?
Die hohe Inflation belastet seit Monaten die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland. Bei vielen Menschen ist das Geld einer Umfrage zufolge so knapp, dass es nicht einmal für die notwendigen Dinge reicht.
Die hohe Inflation belastet die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland. Bei vielen Menschen ist das Geld einer Umfrage zufolge so knapp, dass es nicht einmal für die notwendigen Dinge reicht.
Christoph Ulrich über die Not-Übernahme der Schweizer Großbank Credit Suisse
Die Währungshüter sind längst noch nicht am Ziel. Christoph Ulrich über die Zinsentscheidung der EZB.
Christoph Ulrich über die Zinsentscheidung der EZB
Kroatien kann zum 1. Januar 2023 seine nationale Währung aufgeben - und den Euro einführen. Die Finanzminister haben auch den offiziellen Umtauschkurs für die Kuna festgelegt.
Ulrich Hübler über steigende Zinsen im Euroraum
Führende deutsche Wirtschaftsforscher warnen vor Illusionen über die Kosten des Umbaus der Wirtschaft.
Am 1. Januar 2002 kam der Euro. Trotz anfänglicher Skepsis sieht heute die Mehrheit der Deutschen die Vorteile. Zwei weitere Staaten wollen die europäische Gemeinschaftswährung.
Zum Umgang mit der Situation an der belarussischen Grenze
Während der Pandemie haben europäische Haushalte so viel Geld zurückgelegt wie noch nie. Liegt das an der Angst vor den Folgen der Krise?
Günstiger Dollar-Kurs und Wirtschaftskrise: Preisbewusste Urlauber kommen jetzt auf ihre Kosten
Europas Verbraucher bekommen einen neuen Geldschein. Gut 16 Monate nach dem Fünfer kommt im September die überarbeitete Zehn-Euro-Note. Die Bundesbank ist zuversichtlich: Dieses Mal seien die Automatenbetreiber vorbereitet.
Ab Dienstag kommender Woche werden 2,3 Milliarden neue Hunderter und 700 Millionen Zweihunderter ausgegeben.