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Der Wind deckt Dächer ab und wirft Bäume um, Menschen werden verletzt und Reisende sitzen stundenlang in Zügen fest: Ein Unwetter mit stürmischen Böen zieht über Deutschland.
Ein Unwetter fegt am Abend über Deutschland hinweg, sorgt in einigen Regionen für Sachschäden. Eine Fußgängerin wird in Bottrop verletzt, als ein Baum auf sie fällt. Auch der Bahnverkehr ist betroffen.
Das Deutschlandticket sorgt für mehr Fahrgäste. Das Niveau vor der Corona-Pandemie ist allerdings noch nicht erreicht.
In der Corona-Pandemie brach die Nachfrage auf der Schiene ein. Inzwischen sind wieder so viele Menschen mit Bahnen unterwegs wie noch nie. Leicht haben sie es dabei nicht.
Die Beliebtheit der Bahn für Fahrten über Ländergrenzen steigt deutlich. Der Konzern verkündet: Die Zahl solcher Fahrten ist um 20 Prozent gestiegen. Aber nicht alle Verbindungen laufen reibungslos.
Corona ließ die Nachfrage auf der Schiene einbrechen. Inzwischen steigen die Fahrgastzahlen wieder. Ist die Bahn tatsächlich beliebt? Die Kundschaft hat es jedenfalls nicht immer leicht mit ihr.
Die Deutsche Bahn ist wirtschaftlich schlecht ins laufende Jahr gestartet. Drohen nun personellen Maßnahmen?
Bahnfahrende können sich freuen: Auf der Strecke von München nach Bologna werden neue Züge eingesetzt, die das Reisen angenehmer machen sollen. Gerade für Menschen mit Rollstuhl wird es entlastender.
Bis 2030 will der Bund deutlich mehr Verkehr weg von der Straße auf die Schiene verlagern. Da kommt es ungelegen, dass die Nutzung des Schienennetzes nächstes Jahr teurer werden soll.
Die Deutsche Bahn will ihr Streckennetz in den kommenden Jahren grundlegend sanieren. Auch kleinere Baumaßnahmen sollen die Pünktlichkeit verbessern. Wie gut kommt sie bei diesen Vorhaben voran?
Bahntickets kaufen die meisten Fahrgäste in der Navigator-App der Bahn. Doch Fahrkarten anderer Unternehmen sind dort kaum erhältlich. Ein Start-up wendet sich deshalb ans Bundeskartellamt.
Fahrgäste können aufatmen: Mehr als vier Monate dauerte der Tarifkonflikt bei der Bahn. Kurz vor Ostern haben die GDL und die Bahn eine Lösung gefunden.
Die Bilanz des größten Staatskonzerns ist noch desaströser als befürchtet. Allein das Debakel beim Arriva-Zukauf kostet mehr als zwei Milliarden Euro.
Der bundesweite Streik der Lokführer hat begonnen. Auf Hauptstrecken rund um Chemnitz ist davon wenig zu spüren. Im Erzgebirge sieht das anders aus. Und auch Flugreisende haben mit Streik-Folgen zu kämpfen.
Der Tarifstreit bei der Bahn geht weiter – und könnte sich auf den Osterverkehr auswirken. Mit einem Bahnunternehmen in Sachsen verhandelt die GDL derweil noch.
Deutsche Bahn und GDL haben sich auf einen Verhandlungsfahrplan geeinigt. Bis Anfang März soll es keine neuen Streiks geben. Aber schaffen es die Unternehmen in der Region, schon am Montag wieder alle Züge fahren zu lassen?
Die Gewerkschaft GDL will ab Mittwoch sechs Tage lang den Bahnverkehr lahmlegen, um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen. Das verkennt die Realitäten und ist völlig überzogen.
Der Streik der GDL hat in dieser Woche viele Teile Deutschlands lahm gelegt. Gibt es Alternativen für das Fahren auf der Schiene?
Eisregen, Schnee und eisige Temperaturen - in Sachsen warnte der Deutsche Wetterdienst am Mittwoch vor Glättegefahr. Bei der Bevölkerung kommt die Warnung an. Das große Chaos bleibt bis zum Abend aus.
Bei der Bahn geht nicht viel. Die GDL hat bis Freitag zum Streik aufgerufen – und den nächsten angedroht. Es geht nicht nur um mehr Geld. Sechs Eisenbahner aus Sachsen erzählen, wo der Schuh drückt.
Die Bauernproteste am Montag sorgten für Straßenblockaden und geschlossene Geschäfte. Welche Auswirkungen das für großen Arbeitgeber der Region hatte.
In der Weihnachtszeit geht von Modellbahnanlagen ein ganz besonderer Reiz aus. In Hohenfichte bei Leubsdorf rollen bis Jahresende die kleinen Züge wieder im Akkord.
Was mögen Sie an Zwickau? Was verbinden Sie mit der Stadt? Solche und weitere Fragen sind mehr als 2000 Personen gestellt worden. Die Antworten zeigen, dass Zwickaus Ruf außerhalb der Stadt besser eingeschätzt wird als innerhalb.
Die Bahn hat ihre Pläne überarbeitet – und bekommt dafür Zustimmung von Stadt, Verkehrsverbund und IHK. Zusätzlicher „Stauraum“ vor den Nadelöhren soll die Strecke für Störungen unanfälliger machen.